Diphtherie: Symptome, Ansteckung, Therapie

Diphtherie ist heute glücklicherweise nicht mehr so verbreitet, wie es bis vor einigen Jahrzehnten noch der Fall war. Trotzdem sollte die Infektionskrankheit nicht ignoriert werden. Schon gar nicht, wenn es um die Impfung geht. Zwar tritt die Erkrankung in Deutschland nur noch vereinzelt auf. Wenn Sie aber auf Reisen sind, könnten Sie durchaus mit dem Erreger in Kontakt kommen. Hier erfahren Sie, was genau die Krankheit überhaupt ist und wie eine Ansteckung möglich ist. Außerdem zeigen wir Ihnen typische Diphtherie-Symptome sowie wichtige Informationen zu Impfung und Behandlung der Krankheit.

Diphtherie: Symptome, Ansteckung, Therapie

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Diphtherie-Impfung: Noch immer notwendig?

Als Diphtherie wird eine ansteckende und gefährliche Infektionskrankheit bezeichnet, die meist zu Entzündungen im Rachen und den oben Atemwegen führt. Ausgelöst werden kann sie durch ein Bakterium mit dem Namen „Corynebacterium diphtheriae“.

Die gute Nachricht lautet: In Deutschland tritt Diphtherie heutzutage nur noch in Einzelfällen auf. In den letzten zwei Jahren wurden hierzulande nur jeweils rund 20 Fälle durch die geltende Meldungspflicht bekannt. Es stellt sich daher die Frage, ob eine Diphtherie-Impfung überhaupt noch notwendig ist?

Denn ausgerottet ist die Infektionskrankheit nicht. Nur durch einen umfangreichen Impfschutz in der Bevölkerung kann ein Ausbruch mit großen Ansteckungszahlen vorgebeugt werden.

So kam es beispielsweise in den 1990er Jahren in Russland und anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion zu fast 50.000 Ansteckungen an Diphtherie, weil nach den politischen Umbrüchen nicht genügend Impfungen durchgeführt wurden.

Wo gibt es noch Diphtherie?

Gerade auf Reisen können Sie schnell einem Risiko gegen Diphtherie ausgesetzt sein. Denn das gute und fortschrittliche Gesundheitssystem, das wir in Deutschland genießen, gibt es längst nicht in allen anderen Ländern.

So ist die Ansteckungsgefahr auf Reisen in bestimmte Länder deutlich höher. In Indien, dem nahen Osten, einigen Bereichen Südamerikas sowie osteuropäischen Ländern kommt es noch deutlich häufiger zu Erkrankungen an Diphtherie.

Ebenfalls besteht nach wie vor ein erhebliches Ansteckungsrisiko in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion.

Impfung gegen Diphtherie: Auffrischung alle 10 Jahre

Um der Ansteckung an Diphtherie vorzubeugen, ist die Impfung das wichtigste Mittel. Nur durch den guten Impfschutz und eine hohe Impfdichte in der Bevölkerung ist die Verbreitung auf den heutigen niedrigen Stand. Ärzte und Experten warnen und erinnern deshalb immer wieder: Diphtherie ist nicht ausgerottet. Sie wird durch die Impfung unter Kontrolle gehalten. Entsprechend wichtig ist die Diphtherie-Impfung.

Empfohlen wird diese bereits für Kleinkinder im Alter von zwei Monaten. Anfanges werden insgesamt drei Impfungen gegeben, die im Abstand von jeweils einem Monat erfolgen. Abgeschlossen wird die sogenannte Grundimmunisierung durch eine vierte Injektion im Alter von ungefähr 12 Monaten. Auffrischungen für die Diphtherie-Impfung sollten zudem bei Kindern zwischen dem 5. und 6. Lebensjahr sowie im Alter zwischen 9 und 17 Jahren erfolgen.

Wenn Sie als Kind die vollständige Grundimmunisierung erhalten haben, sollten Sie im Erwachsenenalter alle zehn Jahre für eine Auffrischung zum Arzt gehen. Sollte die vollständige Impfung nicht bereits im Kindesalter erfolgt sein, ist es ratsam, dies als Erwachsener nachzuholen. Gerade wenn Sie eine Reise in ein Land oder ein Gebiet planen, in dem Diphtherie noch akut auftritt, sollte die Reise nicht vor der zweiten Impfwiederholung erfolgen. Lassen Sie sich in jedem Fall von Ihrem Arzt beraten.

Ein weiterer wichtiger Hinweis: Sollten Sie in der Vergangenheit schon einmal an Diphtherie erkrankt sein, sind Sie deshalb nicht geschützt. Sie können sich erneut anstecken.

Hat der Diphtherie-Impfstoff Nebenwirkungen?

Der Diphtherie-Impfstoff wurde extra für Säuglinge und Kleinkinder entwickelt. Inzwischen wird er meist als Kombinationsimpfstoff gegen Tetanus und Polio verabreicht und ist gut verträglich.

In nur ungefähr zehn Prozent der Fälle kommt es zu Impfreaktionen. Diese sind keine Nebenwirkungen im klassischen Sinne, sondern deuten lediglich darauf hin, dass der Organismus arbeitet und Antikörper gegen den Erreger bildet. Diese Reaktionen sind meist:

  • Rötung an der Einstichstelle
  • Erhöhte Temperatur
  • Leichte Schmerzen am Oberarm

Diese Beschwerden verschwinden nach ein bis zwei Tagen wieder von alleine. In sehr seltenen Fällen zeigen sich allergische Reaktionen wie Juckreiz, die einige Tage länger anhalten können.

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Diphtherie Symptome: Ist Diphtherie Keuchhusten?

Es kommt immer noch vor, dass der Begriff der Diphtherie synonym für Keuchhusten verwendet wird. Dies ist jedoch nicht korrekt. Es handelt sich dabei um zwei verschiedene Erreger und Krankheiten. Bleibt daher die Frage: Was sind die Symptome von Diphtherie?

Diphtherie ist in Deutschland häufig unter dem Namen Rachenbräune bekannt. Dieser kommt von den farblichen Ablagerungen in den Atemwegen. Die Entzündungen und Beläge können zu einer lebensgefährlichen Verengung der Atemwege führen, im schlimmsten Fall drohen Atemnot und Erstickung.

Verantwortlich für die Krankheit ist das von den Bakterien abgesonderte Diphtherietoxin. Dies ist ein Giftstoff, der nicht nur die klassischen Symptome auslöst, sondern sich im gesamten Körper verbreitet und die Organe des Betroffenen schädigen kann. Die häufigsten Symptome von Diphtherie sind:

  • Halsschmerzen
  • Schluckbeschwerden
  • Husten
  • Fieber
  • Heiserkeit
  • Atembeschwerden
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Belag an den Mandeln und/oder im Rachenraum
  • Süßlicher Mundgeruch

Oft werden die Organe in Mitleidenschaft gezogen. Durch das Toxin im Blut kommt es zu gefährlichen Herzmuskelentzündungen, die einen plötzlichen Herzstillstand verursachen können.

Inkubationszeit: Diphtherie macht sich zeitnah bemerkbar

Die Symptome zeigen sich dabei in der Regel einige Tage nach der Ansteckung mit Diphtherie. Im Vergleich zu anderen Krankheiten ist die Inkubationszeit daher vergleichsweise kurz.

In der Regel muss man mit zwei bis drei Tagen rechnen. In Ausnahmefällen kann die Inkubationszeit bis zu fünf oder sechs Tagen betragen. Dass sich Monate nach der Ansteckung erst Symptome zeigen, ist daher ausgeschlossen.

Wie geschieht eine Ansteckung?

Neben dem potenziell lebensgefährlichen Verlauf einer Diphtherie ist vor allem die große Ansteckungsgefahr ein Problem. Im schlimmsten Fall kann es zu einer regelrechten Epidemie kommen, bei der sich große Teile der Bevölkerung anstecken. So war dies bereits oft in der Geschichte. Zum Beispiel zu Zeiten des zweiten Weltkriegs als in Europa mehrere Millionen Menschen betroffen waren.

Die Übertragung und Ansteckung der Erreger findet dabei direkt von Mensch zu Mensch über eine sogenannte Tröpfcheninfektion statt. Durch nahen Kontakt zu anderen Menschen können die Bakterien durch einfaches Husten, Niesen, beim Küssen oder sogar beim Sprechen übertragen werden. Selbst wenn ein Betroffener keine Symptome oder Anzeichen der Diphtherie zeigt, kann er dabei wochenlang ein hohes Ansteckungsrisiko für Menschen in seinem Umfeld sein.

So ist bei einem Kontakt zu scheinbar gesunden Menschen nicht ausgeschlossen, dass ein Ansteckungsrisiko besteht. Bei fehlendem Impfschutz ist eine Verbreitung durch die Tröpfcheninfektion zunächst im engeren Umfeld – in der Familie, bei Freunden oder auch am Arbeitsplatz – wahrscheinlich. Zudem kann die Nähe zu anderen Menschen, beispielsweise in der U-Bahn oder einer Warteschlange, ausreichen, um sich anzustecken oder selbst als Überträger für eine Ansteckung anderer zu sorgen.

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Diphtherie: Behandlung und Therapie

Wie eine Diphtherie-Erkrankung verläuft, hängt vom allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten sowie dem Zeitpunkt des Behandlungsbeginns ab. Dabei gilt grundsätzlich: Je früher die Diphtherie diagnostiziert und behandelt wird, desto besser. Ein Verdacht wird dabei anhand der Symptome erstellt, die genaue Diagnose erfordert einen Abstrich aus dem Rachenraum, um die Bakterien nachzuweisen.

Sollte es sich tatsächlich um Diphtherie handeln, wird der Patient sofort isoliert und kommt in eine Quarantäne, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Zudem finden Untersuchungen bei allen Personen statt, die mit dem Patienten in Kontakt waren.

Die Therapie von Diphtherie erfolgt auf zwei Wegen. Es wird sofort ein sogenanntes Diphtherie-Antioxin verabreicht. Dabei handelt es sich um ein Gegenmittel für das von den Bakterien ausgeschüttete Diphtherietoxin. Damit werden die freien Toxine gebunden und neutralisiert. Zusätzlich wird ein passendes Antibiotika über einen Zeitraum von mindestens zehn Tagen verabreicht, um das Bakterium selbst zu bekämpfen.

Im schlimmsten Fall droht die Intensivstation

Sollte die Diphtherie bereits fortschreiten und die Symptome stark ausgeprägt sein, kann eine Behandlung auf der Intensivstation, bei akuter Atemnot sogar mit künstlicher Beatmung, notwendig sein. Durch die gute gesundheitliche Versorgung in Deutschland ist dies jedoch die absolute Ausnahme.

Zur Therapie und langfristigen Behandlung gehört zudem eine verordnete strenge Bettruhe von vier bis sechs Wochen. Dies soll eine mögliche Schädigung des Herzmuskels verhindern, die durch Toxine in der Blutbahn zu einer möglichen Komplikation der Diphtherie zählen.

Obwohl es sich bei Diphtherie um eine sehr ansteckende und potenziell gefährliche Krankheit handelt, sind die Aussichten und Prognosen bei frühzeitiger Behandlung sehr gut. Sollte es keine Komplikationen geben, die den Verlauf erschweren, ist eine vollständige Heilung zu erwarten und langfristige Schäden für die Gesundheit sind unwahrscheinlich.

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Reise Knigge: Korrektes Verhalten im Flieger & am Urlaubsort

Jeder möchte sich im Urlaub wohl fühlen. Darüber vergessen einige jedoch, dass sie nicht zu Hause sind. Je nach Zielland können andere kulturelle Sitten herrschen. Allgemein lässt sich sagen: Ihr Verhalten gegenüber Mitreisenden, Personal und Einheimischen sollte höflich und rücksichtsvoll sein. Das gilt auch im Fall von Reisemängeln. Bewahren Sie immer die Ruhe und kommunizieren Sie freundlich. Auf der sicheren Seite sind Sie zudem mit unserem Reise Knigge:

Worauf sollten Sie beim Boarding achten?

Beim Boarding nehmen Sie zügig Ihren Platz ein, aber ohne zu drängeln. Manche Fluglinien lassen die Reisenden nach Priorität oder Sitzplätzen einsteigen. Das Handgepäck verstauen Sie in Ihrem Fußraum. Für große Handgepäckstücke nehmen Sie das Gepäckfach über Ihrem Sitz.

Zuvor sollten Sie sich aber vergewissern, dass Sie nicht andere Reisende aufhalten: Bildet sich hinter Ihnen eine Schlange, warten Sie, bis diese Personen ihren Platz aufgesucht haben.

Wie verhalten Sie sich im Flieger?

Grüßen Sie freundlich Ihren Sitznachbarn, falls in Ihrer Sitzreihe bereits jemand sitzt. Bitten Sie die Person kurz aufzustehen, sofern Sie zu Ihrem Platz an ihr vorbeimüssen. Gleiches gilt, wenn Sie während des Fluges die Toilette aufsuchen wollen.

Die Armlehnen des Mittelplatzes werden idealerweise zur Hälfte vom Reisenden und zur anderen Hälfte vom Mitreisenden benutzt. Kommt es zu keiner nonverbalen Übereinstimmung, kann ein freundlicher Hinweis helfen: Sagen Sie Ihrem Sitznachbarn, dass Sie ebenfalls die Lehne benutzen möchten.

Was ist beim Essen im Hotel zu beachten?

Reisende sollten sich an den Öffnungszeiten orientieren. Heißt: Wenn das Frühstück erst um 8 Uhr morgens angeboten wird, ist früheres Erscheinen unhöflich. Umgekehrt müssen Sie um 10.50 Uhr mit reduziertem Angebot rechnen, wenn um 11 Uhr die Frühstückszeit beendet ist.

Erscheinen Sie so, dass Sie innerhalb der angegebenen Zeiten mühelos Ihre Mahlzeit beenden können. Es ist nicht gestattet, sich Speisen vom Büffet für später mitzunehmen. Ebenfalls absolutes Tabu: Sich zig Gänge auf den Tisch zu laden und die Hälfte unberührt stehenzulassen.

Wie kleiden Sie sich am besten?

Urlaubskleidung soll bequem und zweckmäßig sein. Dennoch gilt es je nach Tageszeit und Hotelkategorie einiges zu beachten: Morgens und mittags kann in Strandhotels zu den Mahlzeiten kurze Hose und T-Shirt oder Strandkleid getragen werden.

Beim Abendessen sollten Männer mit langer Hose und Hemd oder T-Shirt erscheinen, Frauen in Rock oder Kleid. Besonders ab 4 Sternen gilt: Kurze Hosen sind bei beiden Geschlechtern unerwünscht. Ebenfalls Tabu: Strand- oder Sportbekleidung.

Ist Trinkgeld üblich und wenn ja, wie viel?

Auf Reisen in Europa und Nordamerika erwartet das Servicepersonal in Restaurants Trinkgeld vom Gast. Üblicherweise zahlt man wenigstens zehn Prozent des Gesamtbetrages. In manchen Ländern ist es üblich, das Trinkgeld auf einem kleinen Teller zu hinterlassen.

Trinkgeld bekommt auch der Zimmerservice im Hotel und der Taxifahrer. Im Hotel sind 1 Euro pro Nacht üblich. Bei Taxifahrten können Sie aufrunden oder ebenfalls 10 Prozent zahlen. Gibt es einen Portier, zahlen Sie ebenfalls ein bis zwei Euro für den Service.

Wie verhält man sich am Pool?

Die Liege am Pool mit einem Handtuch zu reservieren, ist besonders unter Deutschen und Briten eine verbreitete Unsitte. Besonders, wenn Sie selbst gar nicht am Pool sind, sondern sich vielleicht noch am Büffet aufhalten.

Liegen zu blockieren ist unhöflich. Daher sollten Sie Ihr Handtuch nur ausbreiten, wenn Sie sich dort aufhalten. Verlassen Sie den Poolbereich (Ausnahme: ein kurzfristiger Toilettengang), sollten Sie Ihr Handtuch auch mitnehmen.

Wo kann man oben ohne am Strand liegen?

Oben ohne ist vor allem in Skandinavien, Belgien und Deutschland verbreitet. Für FKK-Liebhaber gibt es eigens ausgewiesene Strände. Vergewissern Sie sich, was erlaubt ist, bevor Sie im Ausland nackt oder oben ohne baden.

In muslimischen Ländern wie Ägypten oder der Türkei ist baden oben ohne oder barbusiges Sonnen verboten. Aber auch in Europa ist es nicht unbedingt gern gesehen: In Ländern wie Spanien oder Griechenland sind solche Verhaltensweisen lediglich an touristischen Stränden geduldet.

Was ist bei Kirchen, Synagogen und Moscheen zu beachten?

Wer als Tourist eine Kirche, Synagoge, Moschee oder einen Tempel besichtigt, sollte angemessen gekleidet sein. Bedeutet: bedeckte Schultern und Knie für Gotteshäuser. In Synagogen müssen Männer eine Kopfbedeckung (Kippa) tragen. Moscheen dürfen Sie nur ohne Schuhe betreten. Frauen sollten Kopf und Schultern mit einem Tuch bedecken.

Übrigens ist mancherorts die Strandbekleidung (Bikini, Badehose) selbst für die Altstadt zu knapp: Auf Mallorca müssen Sie mit einer Geldbuße von bis zu 200 Euro rechnen. Achten Sie also außerhalb des Hotelzimmers auf angemessene Kleidung.

Wie begrüßt man andere korrekt?

Handschlag ist in mittel- und westeuropäischen Ländern verbreitet. In südlichen Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien ist zusätzlich noch der angedeutete Wangenkuss (teilweise doppelt) üblich.

Vor allem in asiatischen Ländern besteht eine größere Distanz beim Begrüßen als in Europa und Nordamerika. In Thailand ist der Wai-Gruß typisch: Mit geschlossenen Händen vor der Brust verneigen Sie den Kopf vor anderen. In islamischen Ländern kann der Handschlag erfolgen, aber nur unter Männern.

Was können Sie nach dem Ausschecken nutzen?

Vielerorts ist spätestens bis 12 Uhr das Zimmer zu räumen. Manchmal vergehen aber noch etliche Stunden bis zum Abflug. Wollen Sie die verbleibende Zeit noch nutzen, stellen viele Hotels ihren Service unter bestimmten Bedingungen zur Verfügung.

Üblicherweise können Sie Ihr Gepäck noch an der Rezeption aufbewahren. Dort können Sie erfragen, ob Sie den Swimmingpool und die Sauna noch benutzen dürfen. Hierfür kann das Hotel allerdings eine Zusatzgebühr verlangen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und informiert Sie nur allgemein. Er kann und soll eine medizinisch-ärztliche Beratung nicht ersetzen. Vor der Einnahme eines Medikamentes lesen Sie bitte die Packungsbeilage sorgfältig durch und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

[Bildnachweis: Herbstlust.de]

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