Gelbfieber: Wann ist eine Impfung nötig?

Die Virus-Erkrankung Gelbfieber wird – wie viele andere tropische Krankheiten – von bestimmten Moskitos übertragen. Der Krankheitsverlauf kann dabei durchaus äußerst unterschiedlich ausfallen und sogar lebensbedrohend sein. Rund 200.000 Menschen erkranken jedes Jahr an Gelbfieber. Dreißig Prozent von ihnen sterben daran – zumeist in Afrika, wo eine Impfung noch wenig verbreitet ist. Darum sollten sich Reisende in Risikogebiete impfen lassen. Erfahren Sie hier mehr über die Symptome, die Gelbfieberimpfung sowie Krankheitsverlauf und Therapie.

Gelbfieber: Wann ist eine Impfung nötig?

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Symptome: Gelbfieber kann lebensbedrohlich sein

Gelbfieber ist eine klassische Tropenkrankheit. In der ersten Phase zeigen sich zunächst die üblichen grippeähnlichen Symptome:

  • Fieber
  • Schüttelfrost
  • Durchfall
  • Schweißausbrüche
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Erbrechen

Zudem verlangsamt sich häufig die Herzfrequenz. Nach einigen Tagen bessert sich bei vielen Erkrankten die Infektion und heilt häufig vollständig aus. Manche infizierten Menschen zeigen sogar gar keine Symptomatik.

In ungefähr 15 Prozent der Fälle entwickelt sich die Infektion hingegen schlimmer. Dies ist in erster Linie der Fall, wenn noch andere Erreger im Körper sind. Bei diesen zeigen in einer zweiten Phase erheblich schwerere Symptome:

  • Sehr hohes Fieber
  • Blutungen aus Schleimhäuten und Körperöffnungen
  • Schwarzes Erbrechen und schwarzer Stuhlgang
  • Blutdruck– und Pulsabfall
  • Leber- und Nierenversagen
  • starker Durst
  • Gelbfärbungen von Haut und Auge

All diese Folgen können lebensbedrohlich sein. Nur ungefähr die Hälfte aller schweren Verläufe wird von den Patienten überlebt. Die anderen 50 Prozent versterben am Gelbfieber. Gelbfieber ist daher für viele tödlich.

Inkubationszeit: Gelbfieber bricht schnell aus

Gelbfieber hat keine lange Inkubationszeit. In nur drei bis sechs Tagen sammelt und vermehrt sich das Gelbfieber-Virus in der Leber. Im Anschluss beginnen die eine oder zwei Phasen der Erkrankung.

Kommt es zu schweren Verläufen, können die Giftstoffe im Körper nicht mehr abgebaut werden, da die Leber zu sehr vom Virus befallen ist. In der Folge können Blutvergiftung oder Schockzustände auftreten. Hirnschädigungen kommen in diesem Zusammenhang ebenfalls häufig vor. Sie können sich zum Beispiel in Sprach- und Bewegungsstörungen äußern.

Hepatitis und Gelbfieber haben Ähnlichkeiten

Aufgrund der ähnlichen Symptome fragen sich viele Betroffene: Ist Hepatitis Gelbfieber? Der Name Gelbfieber kommt in der Tat daher, weil das Virus die Leber schädigen kann. Ähnlich wie bei der Hepatitis hat dies zur Folge, dass Giftstoffe nicht mehr abgebaut werden und sich die Haut und das Weiße im Auge dadurch Gelb färben.

Zudem reagiert der Körper in vielen Fällen mit Fieber auf den Virenbefall, um diesen besser bekämpfen zu können.

Trotzdem sind Gelbfieber und Hepatitis zwei vollkommen unterschiedliche Krankheiten. Sie werden durch zwei verschiedene Erreger ausgelöst.

Wie infiziert man sich mit Gelbfieber?

Der Ansteckungsweg ist ebenfalls unterschiedlich zwischen Hepatitis und Gelbfieber.

Gelbfieber wird durch den Stich von Aedes-Moskitos (im Volksmund Gelbfiebermücke genannt) übertragen. Diese Moskitoart tritt in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas und Südamerikas auf.

Im Gegensatz zu der Mücke, die Malaria überträgt, ist die Gelbfiebermücke tagaktiv.

Verbreitung nimmt eher zu

Ein erster Impfstoff gegen Gelbfieber wurde bereits im Jahr 1927 entwickelt. Dennoch ist das Virus bis heute nicht ausgerottet. Dies liegt daran, dass eine massenhafte Impfung teuer ist. Zudem ist es gerade in ärmeren Regionen schwer, weite Teile der Bevölkerung damit zu erreichen. So verbreitet sich Gelbfieber eher mehr aus als dass es zurückgedrängt wird.

Zudem nutzt das Virus nicht nur den Menschen als Wirt, sondern auch diverse Tiere. So hat die Anzahl der Gelbfieberfälle in den letzten 30 Jahren stetig und deutlich zu- statt abgenommen. Und das, obwohl Versuche unternommen wurden, groß anlegte Impf- und Moskitobekämpfungsprogramme zu starten.

Es gibt dabei zwei Arten des Gelbfiebers:

  • Das Dschungel-Gelbfieber
  • Das Stadt-Gelbfieber

Der Name unterscheidet die Region, in der eine Verbreitung gegeben ist. Beim Dschungel-Gelbfieber wird der Erreger von den Mücken vom Affen auf den Menschen übertragen. Beim Stadt-Gelbfieber erfolgt die Übertragung von einem anderen Menschen. Eine direkte Übertragung ist in beiden Fällen nicht möglich, es sei denn durch den unwahrscheinlichen Fall einer verunreinigten Bluttransfusion. Es braucht jedes Mal die Gelbfiebermücke als Überträger.

Die Verläufe des Dschungel-Gelbfiebers sind in der Regel mild oder gar nicht spürbar, da es sich meist um noch nicht mutierte Viren handelt. Das Stadt-Gelbfieber hingegen ist in seinem Verlauf meist wesentlich heftiger und das Risiko einer schweren Erkrankung erheblich größer.

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Gelbfieberimpfung: Kosten und Nachweis

Gegen Gelbfieber gibt es eine sehr wirksame und relativ nebenwirkungsarme Impfung. Sprechen Sie daher mit Ihrem Haus- oder Tropenarzt. Er kann Ihnen sagen, ob Ihr Reiseziel ein Hochrisikogebiet darstellt oder ob die Verbreitung des Virus dort eher gering ist.

Die Kosten für diese einmalige Impfung in Höhe von ungefähr 60 Euro müssen Sie zumeist selbst zahlen, da nur wenige Krankenversicherungen diese erstatten.

Informieren Sie sich rechtzeitig vor Reiseantritt über Ihr Reiseziel. Einige Länder verlangen bei der Einreise einen Impfnachweis über eine Gelbfieberimpfung, damit Sie ins Land gelassen werden. Dazu reicht ein Impfpass in Verbindung mit Ihrem Reisepass aus.

Gelbfieber-Impfung: Wie oft? Nebenwirkungen?

Die Impfung gegen Gelbfieber erfolgt einmalig und hält lebenslang vor. Da ein Lebendimpfstoff injiziert wird, sollten Sie gerade im Alter von über 60 Jahren diese Impfung trotzdem nicht beliebig vornehmen.

Selbst leichte Nebenwirkungen können in Zusammenhang mit allgemeiner Abwehrschwäche, in Kombination mit bestimmten Medikamenten oder bei einer Eiweißallergie zu erheblichen Komplikationen führen. Obwohl sie sehr selten sind, können bei Vorerkrankten folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Atem- und Schluckbeschwerden
  • Nervenstörungen und Lähmungen
  • Organversagen

Wie gesagt: Diese sind extrem selten. Mit typischen Impfreaktionen wie leichtem Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Magen-Darm-Problemen müssen Sie in den Tagen nach der Impfung trotzdem rechnen.

In diesem Zusammenhang sei jedoch erwähnt, dass die allermeisten Menschen die Impfung problemlos wegstecken.

Für welche Länder braucht man eine Gelbfieberimpfung?

Die Regionen, in denen Gelbfieber vorkommt, sind keineswegs nur auf ein paar unzugängliche Dschungelstaaten begrenzt. Sie umfasst weite Regionen in Afrika und Südamerika.

So zählen auf dem afrikanischen Kontinent insgesamt alle 33 Länder zwischen dem 15. Breitengrad Nord und dem 18. Breitengrad Süd zum Risikogebiet. Damit sind potentiell 500 Millionen Menschen der Gefahr ausgesetzt.

In die angesprochen Regionen fallen auch beliebte Urlaubsgebiete wie Gambia, die Kapverden, der äußerste Norden von Namibia, Sambia, Nordbotswana, Kenia und Tansania.

Südamerika ist ebenfalls von der Krankheit betroffen, jedoch nicht so heftig wie Afrika. Dennoch werden immer wieder Fälle aus Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien und Peru sowie der Karibik gemeldet.

Im Gegensatz zu anderen tropischen Krankheiten wie dem Dengue-Fieber oder der Malaria, ist Gelbfieber in Asien nicht verbreitet. Woran das genau liegt, wird derzeit noch wissenschaftlich untersucht.

Alternativen zur Impfung: Gute Verbeugung

Wer sich nicht sicher ist, ob er sich in einem Gelbfiebergebiet befindet oder nicht, sollte sich auf jeden Fall davor schützen, von den tagaktiven Mücken gestochen zu werden. Dazu zählen die klassischen Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn Sie in tropische Regionen reisen:

  • Lange und helle Kleidung tragen
  • Einwandfreies und unbeschädigtes Moskitonetz nutzen (Mittagsschlaf, Morgen- und Abenddämmerung)
  • Insektenschutzmittel mit dem Inhaltsstoff DEET oder Icaridin regelmäßig auftragen
  • Spray zur Imprägnierung für Kleidung verwenden

Außerdem sollten Sie bei der Wahl der Unterkunft darauf achten, dass diese so gut es geht eine Moskitobekämpfung vornehmen und über eine gute Klimaanlage, sowie Insektenschutzgittern an Türen und Fenstern verfügen. Beides kann zwar das Risiko gestochen zu werden nicht völlig ausschließen, aber dennoch deutlich minimieren.

Mit diesen Tipps können Sie zusätzlich das Risiko einer Tropenkrankheit wie Malaria oder Dengue-Fieber minimieren. Dazu passende Checklisten für Ihre Reise finden Sie in unserem entsprechenden Artikel.

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Gelbfieber: Therapie nur symptomatisch

Bei einem Verdacht auf Gelbfieber sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Keinesfalls sollten Sie die Erkrankung mit Acetylsalicylsäure (ASS) oder vergleichbaren Schmerzmitteln aus Ihrer Reiseapotheke selbst behandeln. Diese hemmen die Blutgerinnung hemmen und führen so zu verheerenden Folgen.

Ein Arzt kann eine Infektion mit dem Gelbfieber-Virus in den ersten Krankheitstagen anhand einer Blutuntersuchung nachweisen. Im Anschluss wird die Krankheit symptomatisch behandelt. Das bedeutet, dass die Ursachen nicht bekämpft werden können, lediglich die Symptome werden gelindert.

So wird das Fieber mit Paracetamol gesenkt und der Flüssigkeitsverlust mittels Infusionen ausgeglichen. Hat sich zusätzlich eine bakterielle Infektion im geschwächten Körper ausgebreitet, wie es häufig bei Virus-Erkrankungen passiert, wird diese außerdem mit Antibiotika bekämpft.

Bei schweren Krankheitsverläufen muss der Patient isoliert auf einer Intensivstation behandelt werden. Die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung sinken dann leider beträchtlich.

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Reise Knigge: Korrektes Verhalten im Flieger & am Urlaubsort

Jeder möchte sich im Urlaub wohl fühlen. Darüber vergessen einige jedoch, dass sie nicht zu Hause sind. Je nach Zielland können andere kulturelle Sitten herrschen. Allgemein lässt sich sagen: Ihr Verhalten gegenüber Mitreisenden, Personal und Einheimischen sollte höflich und rücksichtsvoll sein. Das gilt auch im Fall von Reisemängeln. Bewahren Sie immer die Ruhe und kommunizieren Sie freundlich. Auf der sicheren Seite sind Sie zudem mit unserem Reise Knigge:

Worauf sollten Sie beim Boarding achten?

Beim Boarding nehmen Sie zügig Ihren Platz ein, aber ohne zu drängeln. Manche Fluglinien lassen die Reisenden nach Priorität oder Sitzplätzen einsteigen. Das Handgepäck verstauen Sie in Ihrem Fußraum. Für große Handgepäckstücke nehmen Sie das Gepäckfach über Ihrem Sitz.

Zuvor sollten Sie sich aber vergewissern, dass Sie nicht andere Reisende aufhalten: Bildet sich hinter Ihnen eine Schlange, warten Sie, bis diese Personen ihren Platz aufgesucht haben.

Wie verhalten Sie sich im Flieger?

Grüßen Sie freundlich Ihren Sitznachbarn, falls in Ihrer Sitzreihe bereits jemand sitzt. Bitten Sie die Person kurz aufzustehen, sofern Sie zu Ihrem Platz an ihr vorbeimüssen. Gleiches gilt, wenn Sie während des Fluges die Toilette aufsuchen wollen.

Die Armlehnen des Mittelplatzes werden idealerweise zur Hälfte vom Reisenden und zur anderen Hälfte vom Mitreisenden benutzt. Kommt es zu keiner nonverbalen Übereinstimmung, kann ein freundlicher Hinweis helfen: Sagen Sie Ihrem Sitznachbarn, dass Sie ebenfalls die Lehne benutzen möchten.

Was ist beim Essen im Hotel zu beachten?

Reisende sollten sich an den Öffnungszeiten orientieren. Heißt: Wenn das Frühstück erst um 8 Uhr morgens angeboten wird, ist früheres Erscheinen unhöflich. Umgekehrt müssen Sie um 10.50 Uhr mit reduziertem Angebot rechnen, wenn um 11 Uhr die Frühstückszeit beendet ist.

Erscheinen Sie so, dass Sie innerhalb der angegebenen Zeiten mühelos Ihre Mahlzeit beenden können. Es ist nicht gestattet, sich Speisen vom Büffet für später mitzunehmen. Ebenfalls absolutes Tabu: Sich zig Gänge auf den Tisch zu laden und die Hälfte unberührt stehenzulassen.

Wie kleiden Sie sich am besten?

Urlaubskleidung soll bequem und zweckmäßig sein. Dennoch gilt es je nach Tageszeit und Hotelkategorie einiges zu beachten: Morgens und mittags kann in Strandhotels zu den Mahlzeiten kurze Hose und T-Shirt oder Strandkleid getragen werden.

Beim Abendessen sollten Männer mit langer Hose und Hemd oder T-Shirt erscheinen, Frauen in Rock oder Kleid. Besonders ab 4 Sternen gilt: Kurze Hosen sind bei beiden Geschlechtern unerwünscht. Ebenfalls Tabu: Strand- oder Sportbekleidung.

Ist Trinkgeld üblich und wenn ja, wie viel?

Auf Reisen in Europa und Nordamerika erwartet das Servicepersonal in Restaurants Trinkgeld vom Gast. Üblicherweise zahlt man wenigstens zehn Prozent des Gesamtbetrages. In manchen Ländern ist es üblich, das Trinkgeld auf einem kleinen Teller zu hinterlassen.

Trinkgeld bekommt auch der Zimmerservice im Hotel und der Taxifahrer. Im Hotel sind 1 Euro pro Nacht üblich. Bei Taxifahrten können Sie aufrunden oder ebenfalls 10 Prozent zahlen. Gibt es einen Portier, zahlen Sie ebenfalls ein bis zwei Euro für den Service.

Wie verhält man sich am Pool?

Die Liege am Pool mit einem Handtuch zu reservieren, ist besonders unter Deutschen und Briten eine verbreitete Unsitte. Besonders, wenn Sie selbst gar nicht am Pool sind, sondern sich vielleicht noch am Büffet aufhalten.

Liegen zu blockieren ist unhöflich. Daher sollten Sie Ihr Handtuch nur ausbreiten, wenn Sie sich dort aufhalten. Verlassen Sie den Poolbereich (Ausnahme: ein kurzfristiger Toilettengang), sollten Sie Ihr Handtuch auch mitnehmen.

Wo kann man oben ohne am Strand liegen?

Oben ohne ist vor allem in Skandinavien, Belgien und Deutschland verbreitet. Für FKK-Liebhaber gibt es eigens ausgewiesene Strände. Vergewissern Sie sich, was erlaubt ist, bevor Sie im Ausland nackt oder oben ohne baden.

In muslimischen Ländern wie Ägypten oder der Türkei ist baden oben ohne oder barbusiges Sonnen verboten. Aber auch in Europa ist es nicht unbedingt gern gesehen: In Ländern wie Spanien oder Griechenland sind solche Verhaltensweisen lediglich an touristischen Stränden geduldet.

Was ist bei Kirchen, Synagogen und Moscheen zu beachten?

Wer als Tourist eine Kirche, Synagoge, Moschee oder einen Tempel besichtigt, sollte angemessen gekleidet sein. Bedeutet: bedeckte Schultern und Knie für Gotteshäuser. In Synagogen müssen Männer eine Kopfbedeckung (Kippa) tragen. Moscheen dürfen Sie nur ohne Schuhe betreten. Frauen sollten Kopf und Schultern mit einem Tuch bedecken.

Übrigens ist mancherorts die Strandbekleidung (Bikini, Badehose) selbst für die Altstadt zu knapp: Auf Mallorca müssen Sie mit einer Geldbuße von bis zu 200 Euro rechnen. Achten Sie also außerhalb des Hotelzimmers auf angemessene Kleidung.

Wie begrüßt man andere korrekt?

Handschlag ist in mittel- und westeuropäischen Ländern verbreitet. In südlichen Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien ist zusätzlich noch der angedeutete Wangenkuss (teilweise doppelt) üblich.

Vor allem in asiatischen Ländern besteht eine größere Distanz beim Begrüßen als in Europa und Nordamerika. In Thailand ist der Wai-Gruß typisch: Mit geschlossenen Händen vor der Brust verneigen Sie den Kopf vor anderen. In islamischen Ländern kann der Handschlag erfolgen, aber nur unter Männern.

Was können Sie nach dem Ausschecken nutzen?

Vielerorts ist spätestens bis 12 Uhr das Zimmer zu räumen. Manchmal vergehen aber noch etliche Stunden bis zum Abflug. Wollen Sie die verbleibende Zeit noch nutzen, stellen viele Hotels ihren Service unter bestimmten Bedingungen zur Verfügung.

Üblicherweise können Sie Ihr Gepäck noch an der Rezeption aufbewahren. Dort können Sie erfragen, ob Sie den Swimmingpool und die Sauna noch benutzen dürfen. Hierfür kann das Hotel allerdings eine Zusatzgebühr verlangen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und informiert Sie nur allgemein. Er kann und soll eine medizinisch-ärztliche Beratung nicht ersetzen. Vor der Einnahme eines Medikamentes lesen Sie bitte die Packungsbeilage sorgfältig durch und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

[Bildnachweis: nechaevkon by Shutterstock.com]

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