Singlebörse: Per Internet in die Zweisamkeit

Singlebörsen im Internet sind beliebt und bequem. Aber sind sie auch seriös? Und gibt es komplett kostenlose Singlebörsen ohne Registrierung? Welche Singlebörse eignet sich für Menschen ab 50? Wir haben den Vergleich gemacht.

Singlebörse: Per Internet in die Zweisamkeit

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Alle großen Singlebörsen in Deutschland im Vergleich

Der Markt der Singlebörsen ist zunächst recht unübersichtlich, das Angebot groß. Wir haben daher die größten Singlebörsen einem Vergleich unterzogen. Ein objektiver Test ist zwar schwer möglich, da die individuelle Partnersuche immer unterschiedlich abläuft. Dennoch gibt der Vergleich einen guten Überblick:

  • Parship

    Parship ist durch seine große Werbekampagne wohl die bekannteste Singlebörse in Deutschland. Das führt dazu, dass sie über einen großen Pool an Singles verfügt: circa fünf Millionen. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen ist dabei nahezu ausgeglichen, die Erfolgsquote mit 38 Prozent erstaunlich hoch.
    Vorteil: Viele individuelle, benutzerfreundliche Einstellungsmöglichkeiten ermöglichen passende Partnervorschläge.
    Nachteil: Zwar ist die Anmeldung ist kostenlos, will man aber die Premium-Vorteile nutzen, zahlt man zwischen 22,90 und 49,90 pro Monat – je nach Laufzeit. Dies ist vergleichsweise teuer.

  • ElitePartner

    ElitePartner hat ungefähr drei Millionen Mitglieder. 53 Prozent davon sind Frauen. Die Zielgruppe sind Akademiker und gut gebildete Singles.
    Vorteil: Eine ausführliche Persönlichkeitsanalyse ermöglicht eine gute Vermittlungsquote.
    Nachteil: Die Kosten sind ebenfalls recht hoch: Je nach Laufzeit zwischen 15,90 und 39,90 Euro pro Monat.

  • Finya

    Finya ist kostenslos – ohne Wenn und Aber. Das macht sie so beliebt und hat dieser Singlebörse bereits viele Auszeichnungen eingebracht. Die Mitgliederzahl ist mit sieben Millionen hoch, 44 Prozent sind Frauen.
    Vorteil: Die große, kostenlose Auswahl.
    Nachteil: Die Singlebörse finanziert sich mit viel Werbung. Das kann mit der Zeit gehörig nerven.

  • Lebensfreunde

    Lebensfreunde richtet sich vornehmlich an Singles ab 50 Jahren. Der Frauenanteil liegt bei 56 Prozent. Der Fokus liegt nicht ausschließlich auf der Partnersuche, auch Freundschaften lassen sich hier knüpfen.
    Vorteil: Eine kostenfreie Basismitgliedschaft ermöglicht die Kommunikation mit einem Premium-Mitglieder. Es reicht daher, wenn einer der beiden Kontakte Premium-Mitglied ist. Die Kosten hierfür betragen zwischen 19 und 39 Euro pro Monat.
    Nachteil: Die Aktivität auf dieser Singlebörse ist leider vergleichsweise gering.

  • eDarling

    eDarling hat 2,6 Millionen Mitglieder allein in Deutschland. In ganz Europa sind es etwa 13 Millionen. Der Frauenanteil liegt bei ausgeglichenen 52 Prozent.
    Vorteil: Die Vermittlung erfolgt nach wissenschaftlichen Standards, Neuanmeldungen werden manuell geprüft. Zudem ist der Schutz der Anonymität vergleichsweise hoch.
    Nachteil: Es gibt wenig Neuanmeldungen, da es keine kostenfreie Basisversion gibt. Die Kosten sind mit 35,90 bis 79,90 Euro ziemlich stolz.

  • LemonSwan

    LemonSwan ist noch relativ neu. Daher sind nur etwa 400.000 Singles auf der Plattform angemeldet. Der Fokus liegt auf den Bedürfnissen von Frauen. Ihr Anteil ist dennoch ungefähr ausgeglichen: 56 Prozent.
    Vorteil: Ein psychologischer Persönlichkeitstest ermöglicht passgenaue Ergebnisse. Die Zahl der hochwertigen Profile ist hoch, zudem werden diese regelmäßig überprüft.
    Nachteil: Insgesamt ist die Nutzerzahl leider mit 400.000 recht gering. Die Kosten betragen zwischen 15,90 und 31,90 pro Monat.

  • LoveScout24

    LoveScout24 war früher unter dem Namen FriendScout24 bekannt. Insgesamt gibt mehr als sechs Millionen Mitglieder – täglich kommen allein 10.000 neue dazu. Circa 43 Prozent davon sind Frauen.
    Vorteil: Eine gute Suchfunktion ermöglicht hochwertige Profilsuchen. Zudem werden exklusive Events veranstaltet.
    Nachteil: Viele Singles sind eher auf Flirts aus und suchen keine ernsthafte Partnerschaft. Die Kosten betragen zwischen 19,99 und 34,99 Euro pro Monat.

  • Bildkontakte

    Bildkontakte gibt es seit über 20 Jahren. So haben sich dort inzwischen mehr als vier Millionen Singles versammelt. 48 Prozent davon sind Frauen.
    Vorteil: Die Kontaktaufnahme ist kostenlos und sicher. Sie können die Premium-Version 14 Tage lang unverbindlich und kostenlos testen. Danach zahlen Sie zwischen 8,32 und 14,90 Euro pro Monat.
    Nachteil: Das Design wirkt altmodisch und nicht benutzerfreundlich.

  • C-Date

    C-Date hat über 3,5 Millionen Mitglieder, das Durchschnittsalter liegt bei 38 Jahren. 52 Prozent von ihnen sind Frauen.
    Vorteil: Die Kontaktanfragen funktionieren gut und schnell.
    Nachteil: Da es keinen Persönlichkeitstest gibt, gibt es viele Fake-Profile. Die Kosten betragen zwischen 29,90 und 49,90 pro Monat.

  • Neu.de

    Neu.de ist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und über fünf Millionen Mitgliedern eine der Big Player bei den Singlebörsen. Der Frauenanteil liegt bei 43 Prozent.
    Vorteil: Die Aktivität auf der Singlebörse ist hoch, das Design modern und gut zu bedienen, die Suche lässt sich präzise filtern.
    Nachteil: Eine kostenlose Basismitgliedschaft gibt es nicht. Sie können nur zwischen verschiedenen Premium-Modellen wählen. Diese kosten zwischen 19,99 und 39,99 Euro monatlich.

  • Dating Cafe

    Obwohl es Dating Cafe bereits seit 1998 gibt, hat diese Singlebörse nur zwei Millionen Mitglieder. Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend. Der Frauenanteil liegt bei ausgeglichenen 52 Prozent.
    Vorteil: Einfache Bedienung durch guten Seitenaufbau. Kurze Vertragslaufzeiten sind möglich. Zudem werden Events und Singlereisen veranstaltet.
    Nachteil: Es gibt wenig Neumitglieder. Die Kosten betragen zwischen 19,90 und 56,90 Euro monatlich.

  • Lovepoint

    Lovepoint hat über 600.000 Mitglieder, 60 Prozent davon sind Frauen. Neben Partnerschaft können hier auch erotische Abenteuer gefunden werden.
    Vorteil: Für Frauen ist die Nutzung kostenlos. Für Männer beträgt sie zwischen 12,42 und 33 Euro pro Monat.
    Nachteil: Die Gestaltung der Singlebörse ist kaum nutzerfreundlich.

  • Zweisam

    Zweisam richtet sich ausschließlich an Singles über 50. Die Bedienung ist einfach, die Anmeldung kostenlos. Bei 250.000 Singles beträgt der Frauenanteil circa 56 Prozent.
    Vorteil: Es werden viele Aktivitäten veranstaltet, die Zielgruppe ist klar definiert.
    Nachteil: Nach der kostenlosen Anmeldung sind nur wenige Funktionen frei nutzbar. Die monatlichen Kosten für Premium betragen dann zwischen 24,99 und 39,99 Euro.

  • Victoria Milan

    Victoria Milan hat sich auf die Vermittlung von Affären spezialisiert. Daher ist der Männerüberschuss allzu deutlich: nur 20 Prozent der Nutzer sind weiblich.
    Vorteil: Die Singlebörse ist absolut anonym und wirklich gut ausgereift.
    Nachteil: Die Auswahl ist mit 80.000 Mitgliedern sehr gering. Die Kosten betragen zwischen 19,99 und 49,99 pro Monat.

  • lablue

    Iablue hat ungefähr eine halbe Million Mitglieder, davon nur 36 Prozent Frauen. Die Zielgruppe liegt bei 40plus. Daher ist die Umgangston vergleichsweise höflich.
    Vorteile: Iablue ist komplett kostenlos. Die Aktivität auf der Plattform ist hoch, ebenso das Niveau.
    Nachteile: Das Geschlechterverhältnis ist leider nicht ausgewogen, zudem gibt es viel Werbung.

  • Zusammen.de

    Zusammen.de richtet sich an die Generation 50plus. Das führt dazu, dass es nur etwa 250.000 Mitglieder gibt, deren Kontaktvorschläge durch individuelle Einstellungen jedoch genau zugeschnitten werden. Der Frauenanteil liegt bei 53 Prozent.
    Vorteil: Übersichtlichkeit ist hoch, es gibt viele Möglichkeiten, sein Profil zu individualisieren..
    Nachteil: Die monatlichen Kosten liegen zwischen 34,99 und 59,99 Euro und damit im oberen Bereich. Eine Kündigung ist zudem ziemlich umständlich.

  • Single.de

    Single.de war früher unter dem Namen freenetSingles bekannt. Insgesamt gibt es mehr als zwei Millionen überprüfte Profile auf dieser Seite. 45 Prozent davon sind Frauen.
    Vorteil: Das Publikum ist gemischt, das führt zu einer ausgewogenen Community.
    Nachteil: Die Kosten sind zwar mit 14,90 bis 24,90 Euro monatlich nicht so hoch wie auf anderen Seiten, aber das Abo verlängert sich automatisch, wenn man nicht rechtzeitig kündigt. Zudem gibt viele Profile ohne Foto.

  • Kizzle

    Kizzle ist mit seinem astrologischen Konzept und seinen 65.000 Mitgliedern eher ein Nischenprodukt. Die Frauenquote liegt bei 35 Prozent, was wenig ist.
    Vorteil: Es gibt keine zeitliche Bindung, man bezahlt mit Coins nur das, was man verbraucht. 50 Coins kosten 9,99 Euro, 1600 gibt es im Paket für 249,99 Euro. Die Anmeldung selbst ist kostenlos. Das macht das Konzept fair.
    Nachteil: Das Geschlechterverhältnis ist nicht ausgeglichen, zudem gibt es nur wenige Mitglieder.

  • Silber Singles

    Silber Singles richtet sich an die Generation 50plus. Die mehr als 200.000 Mitglieder sind zu circa 60 Prozent weiblich. Durch wissenschaftliche Begleitung und individualisierbare Profile sind die Ergebnisse ziemlich gut.
    Vorteil: Klare Zielgruppe und psychologisch nachgewiesene Vermittlung.
    Nachteil: Eine kostenlose Testversion gibt es nicht, man muss gleich ein Premium-Modell abschließen. Die Kosten betragen zwischen 24,90 und 49,90 pro Monat.

  • ab50.de

    Wie der Name schon sagt, ist ab50.de ebenfalls eine Singlebörse für die reifere Generation. Es gibt 750.000 Mitglieder, das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen.
    Vorteil: Das Vermittlungsprinzip ist gut, einfach und benutzerfreundlich.
    Nachteil: Leider gibt es viele Profile ohne Beschreibung oder Bild. Die Kosten pro Monat liegen zwischen 11,90 und 34,90 Euro.

  • 50plus Treff

    50plus Treff richtet sich auch an die Generation der Silver Singles. 55 Prozent der gut 200.000 Mitglieder sind Frauen.
    Vorteil: Wenn ein Single Premium-Mitglied ist, kann man diesem eine kostenlose Nachricht schicken. Die Premium-Kosten sind mit 14,95 bis 29,95 Euro monatlich okay.
    Nachteil: Der Umgangston ist manchmal eher rau, die Anmeldung ist relativ schwierig, zudem gibt es keine App.

  • Flirt Fever

    Flirt Fever hat mehr als vier Millionen Mitglieder. Die Zielgruppe ist auf jüngere Singles ausgerichtet. In der Regel sind hier Flirtwillige bis zu 35 Jahren vertreten.
    Vorteil: Für Frauen ist die Mitgliedschaft komplett kostenlos. Männer zahlen zwischen günstigen 1,99 und 2,99 Euro pro Monat. Zudem gibt es viele Optionen der Kontaktaufnahme und eine manuelle Profilprüfung.
    Nachteil: Der Ton ist vergleichsweise rau, zudem werden Karteileichen nicht entfernt.

Welche Singlebörse ab 50?

Um es noch einmal zusammen zu fassen – gerade für die Generation 50plus gibt es spezialisierte Singlebörsen:

  • Lebensfreunde
  • Zweisam
  • Zusammen.de
  • Silber Singles
  • ab50.de
  • 50plus Treff

Welche Singlebörsen gibt es noch?

Es gibt außerdem noch etliche, kleine Singlebörsen. Diese sind meist Nischenprodukte, können aber trotzdem – oder gerade deshalb – zum gewünschten Erfolg führen. Eine Übersicht:

  • Regionale Singlebörsen sind entweder nur auf bestimmte Bundesländer oder gar auf bestimmte Umgebungen begrenzt. Oft sind diese regionalen Zeitungen angegliedert.
  • Singlebörsen für bestimmte sexuelle Orientierungen richten sich vor allem an LGBTQ-Community.
  • Erotikportale bieten das schnelle und diskrete sexuelle Abenteuer ohne Verpflichtungen.
  • Singlebörsen für spezielle Interessen gibt es zum Beispiel für Veganer oder bestimmte Musikrichtungen beziehungsweise Hobbys.

Dating-App: Ist Tinder eine Singlebörse?

Viele haben bereits auch schon von speziellen Dating-Apps wie Tinder, Lovoo oder Bumble gehört. Das System ein relativ einfach: Man bekommt Fotos mit einer kurzen Beschreibung in einem vorher ausgewähltem Umgebungsradius angezeigt. Dann kann man sofort entscheiden, ob einem das gefällt oder nicht. Man wischt die Fotos entweder nach links (gefällt mir nicht = Dislike) oder rechts (gefällt mir = Like).

Haben sich beide füreinander entschieden, gibt es ein sogenanntes Match und diese beiden Singles können miteinander chatten. Diese Funktionen einer Dating App sind kostenlos.

Klingt einfach, es gibt aber dabei einiges zu beachten:

  • Die kostenlose Nutzung gestattet nur eine geringe Zahl an täglichen Likes. Danach sind die Kosten nach Alter gestaffelt. Vor allem ältere User zahlen richtig viel Geld für die unbegrenzte Likes.
  • Es findet keine Persönlichkeitsanalyse statt. Die Partnersuche verläuft rein nach Optik.
  • Vor allem jüngere Singles finden sich auf einer Dating App.
  • Es gibt sehr viele Fake-Profile.

Tinder ist daher eher eine nette Spielerei oder maximal eine Anbahnung für einen schnellen Flirt oder eine Affäre. Eine ernstzunehmende Singlebörse ist sie nicht.

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Welche Singlebörse ist kostenlos und seriös?

All unsere oben beschriebenen Singlebörsen sind seriös. Alle sind vom deutschen TÜV zertifiziert. Vor vereinzelten Fake-Profilen ist man dennoch nie gefeit.

Bis auf die wenigen genannten Ausnahmen, haben viele die Möglichkeit, die Grundfunktionen kostenlos zu nutzen – so zum Beispiel eine Profilerstellung, ein Persönlichkeitstest oder das Ansehen anderer Profile. Manche gestatten sogar das Anschreiben eines Premium-Mitglieds.

Wirklich kostenlos sind nur zwei Singlebörsen: Finya und Iablue.

So finden Sie die beste Singlebörse für sich

Bei der Auswahl der besten Singlebörse für Ihre Bedürfnisse sollten Sie auf einige Kriterien achten:

  • Prüfen Sie, ob sich die Singlebörse für Ihre Suche eignet: Wie ist die Alters- und Bildungsstruktur?
  • Richten Sie einen Blick auf die Zahl der aktiven Mitglieder.
  • Nutzen Sie Singlebörsen, deren Basisangebot kostenlos ist. So können Sie schauen, ob die Anwendung für Sie passend ist.
  • Hinterfragen Sie übertriebene Erfolgsquoten. Wer Ihnen das Glück fürs Leben verspricht, ist kaum glaubwürdig.
  • Seien Sie selbst auf sicheren und seriösen Partnerbörsen auf der Hut. Betrüger können sich überall tummeln.
  • Achten Sie auf einen Firmensitz einen Kunden-Service in Deutschland.
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Wie verhalte ich mich auf einer Singlebörse?

Wenn Sie auf einer Singlebörse ein Profil erstellen und flirten möchten, gibt es einiges zu beachten. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Tipps:

  • Wählen Sie ein schönes Profilbild

    Menschen entscheiden nach Optik, das liegt in ihren Genen. Nutzen Sie daher die Möglichkeit, ein Profil hochzuladen. Dort sollten Sie lächeln und Ihr Gesicht sollte klar zu sehen sein. Fotos mit Sonnenbrille, im Schatten oder mit Maske wirken düster und eher unsympathisch.

  • Nehmen Sie sich Zeit

    Eine Partnerbörse ist nur so gut, wie die Daten, die sie liefert. Viele arbeiten mit Persönlichkeitsanalysen und Fragebögen. Nehmen Sie sich dafür viel Zeit und überlegen Sie sich Ihre Antworten gut. Denn umso besser passen die Vorschläge später.

  • Füllen Sie Ihr Profil vollständig aus

    Je mehr Informationen ein potentieller Partner hat, umso besser. So lassen sich bereits im Vorfeld Enttäuschungen oder Zeitverschwendung minimieren. Je positiver und humorvoller Sie Ihr Profil aufbauen, umso besser kommt es an.

  • Wählen Sie viele Suchkriterien aus

    Je stärker Sie die Suche eingrenzen, umso weniger Vorschläge werden Sie erhalten. Aber die, die bekommen, passen eher und Sie können sich diesen intensiver widmen.

  • Ergreifen Sie die Initiative

    Egal ob Sie nun Mann oder Frau sind – schreiben Sie den Partnervorschlag an. Am besten mit persönlichen Worten. Auf ein kurzes „Hi, wie geht’s“ reagieren nur wenige wirklich gerne.

  • Fragen Sie nach einem persönlichen Treffen

    Belassen Sie es nicht bei ewigen Chats. Es geht nichts über ein persönliches Kennenlernen. Haben Sie den Mut, diesen Schritt zu wagen. Nur so können Sie schnell feststellen, ob der Funke wirklich überspringt.

  • Stehen Sie zu sich

    Jeder Mensch hat Schwächen. Das ist völlig normal. Haben Sie keine Angst davor, sondern lieben Sie sich, so wie Sie sind. Und richten Sie Ihren Blick darauf, worauf Sie stolz sind.

  • Seien Sie aufmerksam

    Achten Sie auf Zwischentöne. Dies gilt gerade im Chat. Vieles kann dort missverständlich rüber kommen. Fragen Sie daher lieber einmal als mehr als einmal zu wenig nach, bevor Sie sich ein Urteil bilden.

Diese Fehler sollten Sie auf Singlebörsen vermeiden

Wer noch unerfahren auf Singlebörsen ist, macht womöglich Fehler. Diese können Sie minimieren:

  • Sie wählen ein Foto auf dem Sie unfreundlich rüber kommen.
  • Die erste Kontaktaufnahme ist zu kurz oder zu flapsig.
  • Sie sind nicht bereit, etwas von sich persönlich Preis zu geben, erwarten dies aber von Ihrem Gegenüber.
  • Sie sind zu ungeduldig und wollen zu schnell zu viel.
  • Ihre Grundhaltung ist: Soll doch der andere erst einmal schreiben, wenn es ihm wirklich ernst ist.
  • Sie sind ausschließlich auf eine Partnerschaft fixiert und schließen eine Freundschaft vollständig aus.

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[Bildnachweis: Jacob Lund by Shutterstock.com]

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