Was für eine Krankheit ist Typhus?
Der Begriff Typhus stammt vom Griechischen „typhos“ und heißt übersetzt so viel wie Dunst, Nebel, Rauch oder Dampf. Er wird auch im übertragenen Sinne interpretiert, also dass bei Typhus die Sinne umnebelt sind.
Zurückzuführen ist diese Übersetzung auf die Symptome der Krankheit, die sich unter anderem in Benommenheit zeigen. Bei Typhus handelt es sich wie bei Cholera um eine Durchfallerkrankung.
Im Gegensatz zur Cholera ist allerdings ein anderes Bakterium für die Erkrankung ursächlich. Ist von Typhus die Rede, ist meist „Typhus abdominalis“ gemeint, besser bekannt als Bauchtyphus. Dieser wird durch das „Bakterium Salmonella Typhi“ verursacht.
Der hingegen deutlich schwächer verlaufende Paratyphus wird vom „Salmonella Paratyphi“ ausgelöst. Hierbei handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die ähnlich wie der Typhus verläuft, aber dennoch von Ärzten unterschieden wird.
Weit verbreitet war die Krankheit in Mitteleuropa zuletzt im zweiten Weltkrieg. Aufgrund mangelhafter hygienischer Zustände grassierte Typhus in erster Linie bei den Ärmsten der Armen, die durch den Krieg ohnehin schon alles verloren hatten.
Typhus Übertragung
Auslöser sowohl für Typhus als auch für Paratyphus sind Salmonellen. In seltenen Fällen kommen Fliegen oder Haustiere (Rinder) als Übertragungsweg infrage. Meist geschieht die Übertragung durch sogenannte Schmierinfektionen.
Der einzige Wirt für den Typhuserreger ist jedoch der Mensch. Durch mangelhafte Trennung von Trink- und Abwasser geraten Erreger vom Wasser zum Menschen und vom Menschen durch Urin- und Stuhlausscheidung wieder ins Wasser. In zwei bis fünf Prozent aller Fälle scheiden Infizierte auch nach überstandener Typhuserkrankung den Erreger aus.
Sie sind symptomfrei, scheiden aber noch sechs Monate später – in manchen Fällen sogar lebenslang – die Bakterien aus. Ursächlich dafür ist meist eine chronische Besiedlung des Darms oder der Gallenblase. Diese Dauerausscheider sind somit ebenfalls eine Infektionsquelle.
Die Zusammenhänge zwischen einer gut geregelten Kanalisation und aufbereitetem Trinkwasser erkannte man erst um die vorletzte Jahrhundertwende. Noch 1901 kam es in Gelsenkirchen zu einer Typhusepidemie. Und selbst heute sind Epidemien dort möglich, wo viele Menschen dem Erreger ausgesetzt sind und sich das Bakterium im Wasser verbreiten kann.
Der Hauptübertragungsweg von Typhus sind Lebensmittel. Betroffen sind Früchte und Gemüse, die mit kontaminiertem Wasser gewaschen oder zubereitet wurden. Der Einsatz von Fäkalien als Dünger stellt ebenso ein Risiko dar. Ein weiterer Übertragungsweg sind Schalentiere, die aus mit Abwasser verunreinigten Regionen stammen.
Inkubationszeit von Krankheitstyp abhängig
Die Inkubationszeit ist je nach Bakterium unterschiedlich. Sie beträgt bei…
- Bauchtyphus (Typhus abdominalis) zwischen ein und zwei Wochen, allerdings sind erhebliche Schwankungen von zwischen drei und 60 Tagen möglich.
- Paratyphus zwischen einem und zehn Tagen.
Symptome Typhus
Der klassische Krankheitsverlauf von Typhus lässt sich in vier Stadien abbilden:
- Stadium prodromale
Die Beschwerden sind noch unspezifisch. Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Husten können auftreten. - Stadium incrementi
Die Beschwerden werden charakteristisch und die Erkrankten leiden anfangs unter Verstopfung (Obstipation). Es folgen Appetitlosigkeit, zügiger Anstieg der Körpertemperatur auf 39 bis 41 Grad Celsius, allgemeines Krankheitsgefühl und Benommenheit. - Stadium acmes
Für die nächsten drei Wochen haben die Erkrankten Fieber um die 40 Grad Celsius, keinen erhöhten Puls und schwerstes Krankheitsgefühl. Es kann zu einer Milzvergrößerung kommen. Am Oberkörper und der Bauchhaut tauchen sogenannte Roseolen auf. Dies ist ein rötlicher Fleckenausschlag. Die Zunge ist grau-weiß belegt, Ränder und Zungenspitze belagfrei und gerötet (Typhuszunge). In der zweiten oder dritten Krankheitswoche treten erst die für Typhus typischen erbsenbreiähnlichen Durchfälle auf. - Stadium decrementi
Diese Phase setzt nach drei bis vier Wochen ein. Es kommt zu stufenweisen Fieberabfall und Abnahme der Beschwerden. Je nach Krankheitsverlauf kann die dritte Phase frei von Durchfällen sein. Stattdessen treten sie erst im fortgeschrittenen Stadium auf.
In der Folge kann es zu etlichen weiteren Komplikationen kommen:
- Darmblutungen und Darmdurchbruch
- Milzruptur
- Entzündungen bei Hirnhaut, Herzmuskel, Bauchfell, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und Knochen
- Thrombosen in den Becken- und Beinvenen
- Embolien in der Lunge und anderen Organen
Typhus Spätfolgen: Wie tödlich ist Typhus?
Da die Symptome zu Beginn recht unspezifisch sind, kann bei Typhus zunächst ein grippaler Infekt oder – bei Reisenden aus Tropengebieten – Malaria angenommen werden.
Der Nachweis für Typhus wird zumeist über eine Blutkultur (Anzeichen für Entzündung, geringe Anzahl an weißen Blutkörperchen, keine eosinophilen Blutkörperchen) erbracht. Proben aus Harn, Galle oder Stuhl sind selten, zumal Stuhlproben in den ersten Krankheitswoche noch unauffällig sind.
Die gute Nachricht: Die Sterblichkeitsrate liegt unter einem Prozent. Sowohl Typhus als auch Paratyphus lassen sich sehr gut behandeln, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Wie bei jeder Erkrankung mit Durchfall ist es wichtig, den hohen Flüssigkeitsverlust schnellstmöglich auszugleichen.
Therapie erfolgt medikamentös
Für die Therapie kommen spezielle Antibiotika zum Einsatz. Diese sind meist gut verträglich und können als Tabletten genommen werden. Bei schwerem Krankheitsverlauf (der durchaus typisch ist) erfolgt die Behandlung im Krankenhaus unter Gabe besagter Antibiotika in Form einer Infusion.
Stellt sich ein Patient als Dauerausscheider heraus, kann die Entfernung der Gallenblase eine Option sein, da sich das Bakterium hier oft festsetzt. Zuvor werden sie jedoch ebenfalls konventionell mit Antibiotika behandelt.
Der durchschlagende Erfolg von Antibiotika zeigt, wie wichtig es ist, durch vernünftige Gabe und Einnahme weitere Resistenzen zu verhindern. Ohne Antibiotika kann Typhus tödlich enden. Vor der Entdeckung starben zwischen zehn und zwanzig Prozent aller Betroffenen.
Typhus deutschland- und weltweit
Stellt sich die Frage: Wo ist Typhus verbreitet? Und wer ist betroffen? Hauptsächlich trifft die Krankheit Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren. Sind Menschen in westlichen Industrienationen davon betroffen, dann haben sie sich meist in Urlaubsorten damit angesteckt. Typhus ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz meldepflichtig.
Die Krankheit tritt vor allem dort auf, wo die hygienischen Bedingungen schlecht sind:
- Afrika
- Südamerika
- Südostasien
Neben den tropischen Ländern, verzeichnen aber auch die Türkei, Indien, Bangladesch oder Pakistan hohe Erkrankungszahlen. Sie gelten als Hochrisikogebiete. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Typhus in anderen Ländern ausgerottet ist.
Nicht immer gibt es im Ausland vor Ort deutschsprachige Ärzte. Um Verwechslungen vorzubeugen, sollten Sie wissen, dass die deutsche Bezeichnung Typhus im Englischen anders verwendet wird. Gemeint ist damit das klassische Fleckfieber.
Die beiden Typhuserkrankungen Typhus abdominalis und Paratyphus werden im Englischen als „typhoid fever“ beziehungsweise als „paratyphoid fever“ bezeichnet.
Vorbeugung: Gibt es eine Typhus-Impfung?
Soweit, so gut. Nur: Was kann man im Vorfeld gegen Typhus machen? Um eine Typhuserkrankung zu vermeiden, sind vor allem entsprechende Hygienemaßnahmen unerlässlich. Das schließt die Vermeidung von Leitungswasser in betroffenen Gebieten mit ein, ebenso eine gute Lebensmittel- und Küchenhygiene.
Für Nahrungsmittel gilt ein alter Tipp: Peel it, cook it, or forget it! (Zu Deutsch: Schäle es, koche es oder vergiss es!) Nur so können Sie vermeiden, Erreger noch weiter zu verteilen und deren Vermehrung zu unterstützen.
So schützen Sie sich:
- Waschen Sie sich regelmäßig die Hände mit Seife und vermeiden Sie den Kontakt mit den Schleimhäuten.
- Verwenden Sie nur abgekochtes Wasser zum Trinken und Zähneputzen oder Trinkwasser.
- Verzichten Sie auf Eiswürfel im Getränk.
- Verzichten Sie auf Eis und rohe Speisen wie Salat, ungeschältes Obst (auch Fruchtsäfte!) oder Meeresfrüchte.
- Vermeiden Sie das Baden in öffentlichen Schwimmbädern oder Flüssen.
Neben der Vorbeugung durch Hygienemaßnahmen besteht die Möglichkeit, sich gegen Typhus impfen zu lassen. Dies gilt in erster Linie bei Reisen in schwer betroffene Gebiete wie Entwicklungsländer und/oder Gebieten nach Katastrophen. Besonders dringend empfiehlt das Robert-Koch-Institut eine Impfung, weil sich in etlichen Endemiegebieten massive Antibiotikaresistenzen beobachten lassen.
Wie verträglich ist der Typhus-Impfstoff?
Die Impfung gegen Typhus kann mehrmals oral mit einem Lebendimpfstoff als magensaftresistente Kapsel oder als einmalige Injektion erfolgen. Impfschutz besteht dann bis zu drei Jahre.
Etwa zwei Wochen nach der vollständigen Impfung besitzen Sie einen ungefähr 50- bis 70-prozentigen Schutz vor der Krankheit. Das Risiko einer schweren Erkrankung ist sogar noch weiter abgemildert.
In den zwei Wochen nach der Impfung sollten Sie keine Malaria-Prophylaxe oder Antibiotika einnehmen. Dies kann zu Nebenwirkungen führen. Ansonsten sind weitere Nebenwirkungen eher unwahrscheinlich – der Typhus-Impfstoff wird im Allgemeinen recht gut vertragen.
Reise Knigge: Korrektes Verhalten im Flieger & am Urlaubsort
Jeder möchte sich im Urlaub wohl fühlen. Darüber vergessen einige jedoch, dass sie nicht zu Hause sind. Je nach Zielland können andere kulturelle Sitten herrschen. Allgemein lässt sich sagen: Ihr Verhalten gegenüber Mitreisenden, Personal und Einheimischen sollte höflich und rücksichtsvoll sein. Das gilt auch im Fall von Reisemängeln. Bewahren Sie immer die Ruhe und kommunizieren Sie freundlich. Auf der sicheren Seite sind Sie zudem mit unserem Reise Knigge:
Beim Boarding nehmen Sie zügig Ihren Platz ein, aber ohne zu drängeln. Manche Fluglinien lassen die Reisenden nach Priorität oder Sitzplätzen einsteigen. Das Handgepäck verstauen Sie in Ihrem Fußraum. Für große Handgepäckstücke nehmen Sie das Gepäckfach über Ihrem Sitz.
Zuvor sollten Sie sich aber vergewissern, dass Sie nicht andere Reisende aufhalten: Bildet sich hinter Ihnen eine Schlange, warten Sie, bis diese Personen ihren Platz aufgesucht haben.
Grüßen Sie freundlich Ihren Sitznachbarn, falls in Ihrer Sitzreihe bereits jemand sitzt. Bitten Sie die Person kurz aufzustehen, sofern Sie zu Ihrem Platz an ihr vorbeimüssen. Gleiches gilt, wenn Sie während des Fluges die Toilette aufsuchen wollen.
Die Armlehnen des Mittelplatzes werden idealerweise zur Hälfte vom Reisenden und zur anderen Hälfte vom Mitreisenden benutzt. Kommt es zu keiner nonverbalen Übereinstimmung, kann ein freundlicher Hinweis helfen: Sagen Sie Ihrem Sitznachbarn, dass Sie ebenfalls die Lehne benutzen möchten.
Reisende sollten sich an den Öffnungszeiten orientieren. Heißt: Wenn das Frühstück erst um 8 Uhr morgens angeboten wird, ist früheres Erscheinen unhöflich. Umgekehrt müssen Sie um 10.50 Uhr mit reduziertem Angebot rechnen, wenn um 11 Uhr die Frühstückszeit beendet ist.
Erscheinen Sie so, dass Sie innerhalb der angegebenen Zeiten mühelos Ihre Mahlzeit beenden können. Es ist nicht gestattet, sich Speisen vom Büffet für später mitzunehmen. Ebenfalls absolutes Tabu: Sich zig Gänge auf den Tisch zu laden und die Hälfte unberührt stehenzulassen.
Urlaubskleidung soll bequem und zweckmäßig sein. Dennoch gilt es je nach Tageszeit und Hotelkategorie einiges zu beachten: Morgens und mittags kann in Strandhotels zu den Mahlzeiten kurze Hose und T-Shirt oder Strandkleid getragen werden.
Beim Abendessen sollten Männer mit langer Hose und Hemd oder T-Shirt erscheinen, Frauen in Rock oder Kleid. Besonders ab 4 Sternen gilt: Kurze Hosen sind bei beiden Geschlechtern unerwünscht. Ebenfalls Tabu: Strand- oder Sportbekleidung.
Auf Reisen in Europa und Nordamerika erwartet das Servicepersonal in Restaurants Trinkgeld vom Gast. Üblicherweise zahlt man wenigstens zehn Prozent des Gesamtbetrages. In manchen Ländern ist es üblich, das Trinkgeld auf einem kleinen Teller zu hinterlassen.
Trinkgeld bekommt auch der Zimmerservice im Hotel und der Taxifahrer. Im Hotel sind 1 Euro pro Nacht üblich. Bei Taxifahrten können Sie aufrunden oder ebenfalls 10 Prozent zahlen. Gibt es einen Portier, zahlen Sie ebenfalls ein bis zwei Euro für den Service.
Die Liege am Pool mit einem Handtuch zu reservieren, ist besonders unter Deutschen und Briten eine verbreitete Unsitte. Besonders, wenn Sie selbst gar nicht am Pool sind, sondern sich vielleicht noch am Büffet aufhalten.
Liegen zu blockieren ist unhöflich. Daher sollten Sie Ihr Handtuch nur ausbreiten, wenn Sie sich dort aufhalten. Verlassen Sie den Poolbereich (Ausnahme: ein kurzfristiger Toilettengang), sollten Sie Ihr Handtuch auch mitnehmen.
Oben ohne ist vor allem in Skandinavien, Belgien und Deutschland verbreitet. Für FKK-Liebhaber gibt es eigens ausgewiesene Strände. Vergewissern Sie sich, was erlaubt ist, bevor Sie im Ausland nackt oder oben ohne baden.
In muslimischen Ländern wie Ägypten oder der Türkei ist baden oben ohne oder barbusiges Sonnen verboten. Aber auch in Europa ist es nicht unbedingt gern gesehen: In Ländern wie Spanien oder Griechenland sind solche Verhaltensweisen lediglich an touristischen Stränden geduldet.
Wer als Tourist eine Kirche, Synagoge, Moschee oder einen Tempel besichtigt, sollte angemessen gekleidet sein. Bedeutet: bedeckte Schultern und Knie für Gotteshäuser. In Synagogen müssen Männer eine Kopfbedeckung (Kippa) tragen. Moscheen dürfen Sie nur ohne Schuhe betreten. Frauen sollten Kopf und Schultern mit einem Tuch bedecken.
Übrigens ist mancherorts die Strandbekleidung (Bikini, Badehose) selbst für die Altstadt zu knapp: Auf Mallorca müssen Sie mit einer Geldbuße von bis zu 200 Euro rechnen. Achten Sie also außerhalb des Hotelzimmers auf angemessene Kleidung.
Handschlag ist in mittel- und westeuropäischen Ländern verbreitet. In südlichen Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien ist zusätzlich noch der angedeutete Wangenkuss (teilweise doppelt) üblich.
Vor allem in asiatischen Ländern besteht eine größere Distanz beim Begrüßen als in Europa und Nordamerika. In Thailand ist der Wai-Gruß typisch: Mit geschlossenen Händen vor der Brust verneigen Sie den Kopf vor anderen. In islamischen Ländern kann der Handschlag erfolgen, aber nur unter Männern.
Vielerorts ist spätestens bis 12 Uhr das Zimmer zu räumen. Manchmal vergehen aber noch etliche Stunden bis zum Abflug. Wollen Sie die verbleibende Zeit noch nutzen, stellen viele Hotels ihren Service unter bestimmten Bedingungen zur Verfügung.
Üblicherweise können Sie Ihr Gepäck noch an der Rezeption aufbewahren. Dort können Sie erfragen, ob Sie den Swimmingpool und die Sauna noch benutzen dürfen. Hierfür kann das Hotel allerdings eine Zusatzgebühr verlangen.
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Wichtiger Hinweis
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