Pilgerreisen: Tipps für den Jakobsweg

Pilgerreisen sind angesagt. Spätestens seit Hape Kerkelings autobiographischem Buch „Ich bin dann mal weg“ sind sie ins Bewusstsein einer bereiteren Masse gerückt. Zu Fuß die Gegend, aber auch das Leben erfahren und dabei zu sich selbst (oder Gott) finden – das wollen viele. Bis dahin kann es ein weiter Weg sein. Wie Sie ihn für sich wertvoll gestalten, welche Pilgerorte und Wallfahrtsstätten es gibt und wo der Jakobsweg beginnt…

Pilgerreisen: Tipps für den Jakobsweg

Anzeige

Was versteht man unter Pilgerreisen?

Pilgerreisen sind eine moderne, touristische Form des Pilgerns. Der Begriff leitet sich vom lateinischen peregrinus (= in der Fremde sein) ab. So bezeichnete man einen Menschen, der einen Pilgerweg zurücklegte. Seit Jahrtausenden begeben sich Gläubige verschiedenster Religionen auf Wallfahrt, um zu einer Pilgerstätte zu gelangen. Dafür gibt es im Wesentlichen folgende Gründe:

  • Gebot
    Die Religion erhebt eine Pilgerreise zur Pflicht.
  • Buße
    Der Gläubige tut durch Pilgerreisen Buße.
  • Gebet
    Durch die Pilgerreise hofft der Pilger, dass sein Gebet erhört wird.
  • Dank
    Umgekehrt kann eine Pilgerreise Ausdruck des Danks für ein erhörtes Gebet sein.

Pilgerreisen als Sinnsuche

Heutzutage sind Pilgerreisen nicht zwangsläufig mit diesen Motiven oder dem Glauben verknüpft. Vielmehr haben sie häufig den Charakter einer Wanderreise. Dabei ist Wandern zwar ein wichtiger Bestandteil der Reise. Dank moderner Fortbewegungsmittel müssen Sie allerdings nicht die gesamte Strecke zu Fuß zurücklegen.

Vielmehr haben einige Pilgerreisen heutzutage mitunter Wellness-Charakter. So manches Reiseunternehmen bietet beispielsweise Pilgern ohne Gepäck an: Sie pilgern dann zwar von Ort zu Ort, reisen aber lediglich mit leichtem Tagesgepäck. Ihr „Hauptgepäck“ wird hingegen zum nächsten Hotel geliefert. Dieses „Komfortpilgern“ steht im Widerspruch zu ursprünglichen Pilgerreisen, auf denen Reisende bewusst die Unannehmlichkeiten auf sich nahmen. Die gehen eben auch mit Einfachheit einher und bieten einen Gegenpol zur Reizüberflutung im sonstigen Alltag.

Anzeige

Welche Pilgerreisen gibt es?

Da sich Pilgerreisen aus den ursprünglich religiös motivierten Wallfahrten entwickelt haben, gibt es eine Vielzahl an Reisen in den großen Weltreligionen. Jede Religion hat ihre eigenen Pilgerstätten, an denen sie heilige Orte oder Personen verehrt. So ist für gläubige Muslime wenigstens einmal im Leben die Pilgerreise nach Mekka (Saudi-Arabien) vorgeschrieben. Auch Medina mit dem Grab des Propheten Mohammed zählt zu den wichtigsten Wallfahrtsorten.

Christliche Pilgerreisen

Seit dem Mittelalter erfreuen sich christliche Pilgerreisen ins Heilige Land (heutzutage im Wesentlichen Israel und Jordanien) großer Beliebtheit. Dort sind es vor allem Jerusalem als Ort der Kreuzigung und des Begräbnisses, Bethlehem als Geburtsort Jesu Christi. Im Laufe der Jahrtausende haben sich zahlreiche weitere Pilgerorte entwickelt, die zum Teil näher, zum Teil ferner gelegen sind.

Zu den bekannten Zielen zählen einerseits Rom in Italien und Santiago de Compostela in Spanien. Weitere christliche Pilgerreisen gehen zu den Marienwallfahrtsorten Lourdes (Frankreich), Fátima (Portugal) und Tschenstochau (Polen). Das hingegen weltweit größte Marienheiligtum finden Sie in der neuen Welt, genauer in Mexiko, Guadalupe.

Anzeige

Was brauchen Sie für die Pilgerreise?

Pilgerreisen sind für viele (vor allem jüngere) Menschen eine völlig neue Erfahrung: Sie erschließen sich eine lange Strecke zu Fuß. Oft reisen Sie ohne Navigationsgerät, Orientierung verschaffen Ihnen lediglich spezielle Wanderkarten. Die richtig Mutigen reisen sogar ohne Handy, wobei das wenigstens als Wecker und für Notfälle empfehlenswert ist. Allerdings unterscheiden sich Pilgerreisen in Deutschland vom Pilgern in Spanien. Ihre Ausrüstung richtet sich daher nicht nur nach der Länge, sondern auch danach, wo Ihre Pilgerreise Sie hinführt. Das sollten Sie beachten:

  • Wanderschuhe

    Ordentliche Wanderschuhe gibt es kaum beim Discounter. Zumindest, wenn Sie unterschiedliches Terrain bewältigen wollen und auch bei glitschigen Waldwurzeln oder spitzen Gestein festen Tritt und Halt suchen. Dann kann der Preis schnell im dreistelligen Bereich liegen. Bedenken Sie jedoch, dass Ihre Füße Sie den ganzen Tag tragen.

  • Kleidung

    Sie benötigen hochwertige Wandersocken, die Blasen verhindern und nicht rutschen. Ideal ist schnell trocknende Funktionskleidung bei den Oberteilen. Praktisch sind Wanderhosen, die sich durch einen Reißverschluss zu kurzen Hosen umfunktionieren lassen. Achten Sie unbedingt auf wasserfeste Jacken oder Ponchos. Je nach Region und Jahreszeit: Sonnenbrille und Sonnenhut, Schal und dicke Pullover.

  • Rucksack

    Wer mehrere, vielleicht sogar hunderte Kilometer zurücklegen will, reist mit leichtem Gepäck. Der sollte für Einsteiger nicht mehr als 20 Prozent des eigenen Gewichts betragen. Wichtig sind ein gutes Fassungsvermögen und eine optimale Gewichtsverteilung.

  • Körperpflege

    Packen Sie nur das Notwendigste, also: Zahnbürste und Zahncreme, Seife, Sonnenschutz, Bürste, Microfaser-Handtuch (trocknet schnell). Wichtig außerdem ein Erste-Hilfe-Set mit Wundcreme, Pflastern und Schmerztabletten sowie gegebenenfalls Ihre täglichen Medikamente.

  • Unterkunft

    Im Gegensatz zu Spanien sind typische Pilgerherbergen hierzulande eher selten. Viel eher müssen interessierte Pilger dann in Pensionen, Gasthäusern oder Hotels übernachten.

  • Dokumente

    Verstauen Sie wichtige Unterlagen und Elektronik am besten in wasserdichten Zip-Beuteln. Dazu gehören neben Reisetickets und Personalausweis Ihre Kreditkarte, Impfpass und der Pilgerausweis.

Anzeige

Wo ist der Jakobsweg und wie lang ist er?

Unter den christlichen Pilgerreisen ist der Jakobsweg von zentraler Bedeutung. Benannt nach dem Apostel Jakobus in Santiago de Compostela, der an ebendiesem Ort in Spanien begraben liegt. Der Jakobsweg ist genau genommen kein einzelner Pilgerweg, sondern eine Sammelbezeichnung für ein Netz von verschiedenen Jakobswegen. Viele Wege sind mehrere hundert Kilometer lang.

Oft besteht die Pilgerreise lediglich aus einem Teilstück: Mit dem Jakobsweg meinen viele den spanischen Jakobsweg, der in Frankreich in Saint-Jean-Pied-de-Port oder in Oloron-Sainte-Marie beginnt. Die Reise geht von dort über die Pyrenäen, bevor sich in Puente la Reina die Jakobswege kreuzen. Zu den bekannten Routen zählen:

  • Camino Francés
    Der beliebteste Weg nach Santiago de Compostela beginnt bereits in Frankreich (dort noch als Via Podiensis). Er eignet sich für Anfänger und führt durch Frankreich und Spanien. Länge: etwa 800 Kilometer.
  • Camino Portugues
    Führt durch Portugal und Spanien und eignet sich für Anfänger. Entlang der Küste der Ría de Arousa nennt sich diese Pilgerroute auch Camino Espiritual. Länge: etwa 240 Kilometer ab Porto.
  • Camino del Norte
    Dieser Pilgerweg gehört zu den anspruchsvolleren. Er führt entlang der spanischen Nordküste, daher heißt er auch Camino de la Costa. Länge: etwa 800 Kilometer.
  • Camino Inglés
    Wer erstmal in verschiedene Pilgerreisen hineinschnuppern möchte, ist hier richtig: Dieser Teil des Jakobswegs ist „nur“ 120 Kilometer lang und lässt sich leicht bewältigen.
  • Camino Primitivo
    Für Fortgeschrittene und Sportliche führt dieser Pilgerweg von Oviedo in den Nordwesten Spaniens zum Ziel. Er ist wenig besucht und anspruchsvoll, da er über bergiges Gelände geht. Länge: etwa 330 Kilometer.

Welches ist der schönste Jakobsweg in Deutschland?

Für Pilgerreisen müssen Sie allerdings nicht ins Ausland fliegen. Der Jakobsweg beginnt dort, wo Sie starten. Oder wie es ein vielzitiertes Pilgersprichwort ausdrückt: „Der Jakobsweg beginnt vor Deiner Haustüre.“ Und danach richtet sich eben die Länge. Diese Pilgerwege gehen in der Regel auf alte Handelsstraßen zurück, auf denen eben auch Pilger reisen. Erkennbar ist der Jakobsweg an einer gelben Muschel auf (meist) blauem Grund. Dieses Symbol weist Pilgernden den Weg. Allein in Deutschland existieren über 30 Teilstrecken des Jakobswegs, beispielsweise diese:

  • Der Beuroner Jakobsweg

    Dieser 77 Kilometer lange Pilgerweg führt Sie in vier Etappen durch das Bundesland Baden-Württemberg. Sie starten in Hechingen, pilgern nach Balingen über Nusplingen und kommen letztlich über Beuron in Meßkirch heraus. Neben dem Benediktinerkloster der Erzbastei Beuron am Bodensee zählen das schöne Felsental der Oberen Donau und die Vulkankegel der Hegaualb zu den Sehenswürdigkeiten.

  • Der Bonifatius-Weg

    Die 180 Kilometer lange Bonifatius-Route zählt ebenfalls zu den beliebten Jakobswegen in Deutschland. Sie orientiert sich an mittelalterlichen Wegen und fällt vor allem durch Naturschönheiten auf. Der Pilgerweg führt von Mainz nach Fulda, zur letzten Ruhestätte des heiligen Bonifatius. Wer weite Ebenen, waldreiche Mittelgebirge und Weinanbaugebiete, aber auch romantische Dorfkirchen und Baudenkmäler aus Gotik und Barock schätzt, wird diese Route lieben.

  • Der ökomenische Pilgerweg

    Dieser Pilgerweg verbindet Ost und West und ist 466 Kilometer lang. Sie starten in Görlitz (Sachsen), Ziel ist Vacha in Thüringen. Für diesen gut besuchten Pilgerweg gibt es im Gegensatz zu anderen deutschen Pilgerwegen zahlreiche Herbergen. Selbst in privaten Familien gibt man Ihnen hier gegen eine Spende Unterkunft. Ansonsten können Sie in Klöstern oder anderweitig christlichen Gemeinden unterkommen.

Reise Knigge: Korrektes Verhalten im Flieger & am Urlaubsort

Jeder möchte sich im Urlaub wohl fühlen. Darüber vergessen einige jedoch, dass sie nicht zu Hause sind. Je nach Zielland können andere kulturelle Sitten herrschen. Allgemein lässt sich sagen: Ihr Verhalten gegenüber Mitreisenden, Personal und Einheimischen sollte höflich und rücksichtsvoll sein. Das gilt auch im Fall von Reisemängeln. Bewahren Sie immer die Ruhe und kommunizieren Sie freundlich. Auf der sicheren Seite sind Sie zudem mit unserem Reise Knigge:

Worauf sollten Sie beim Boarding achten?

Beim Boarding nehmen Sie zügig Ihren Platz ein, aber ohne zu drängeln. Manche Fluglinien lassen die Reisenden nach Priorität oder Sitzplätzen einsteigen. Das Handgepäck verstauen Sie in Ihrem Fußraum. Für große Handgepäckstücke nehmen Sie das Gepäckfach über Ihrem Sitz.

Zuvor sollten Sie sich aber vergewissern, dass Sie nicht andere Reisende aufhalten: Bildet sich hinter Ihnen eine Schlange, warten Sie, bis diese Personen ihren Platz aufgesucht haben.

Wie verhalten Sie sich im Flieger?

Grüßen Sie freundlich Ihren Sitznachbarn, falls in Ihrer Sitzreihe bereits jemand sitzt. Bitten Sie die Person kurz aufzustehen, sofern Sie zu Ihrem Platz an ihr vorbeimüssen. Gleiches gilt, wenn Sie während des Fluges die Toilette aufsuchen wollen.

Die Armlehnen des Mittelplatzes werden idealerweise zur Hälfte vom Reisenden und zur anderen Hälfte vom Mitreisenden benutzt. Kommt es zu keiner nonverbalen Übereinstimmung, kann ein freundlicher Hinweis helfen: Sagen Sie Ihrem Sitznachbarn, dass Sie ebenfalls die Lehne benutzen möchten.

Was ist beim Essen im Hotel zu beachten?

Reisende sollten sich an den Öffnungszeiten orientieren. Heißt: Wenn das Frühstück erst um 8 Uhr morgens angeboten wird, ist früheres Erscheinen unhöflich. Umgekehrt müssen Sie um 10.50 Uhr mit reduziertem Angebot rechnen, wenn um 11 Uhr die Frühstückszeit beendet ist.

Erscheinen Sie so, dass Sie innerhalb der angegebenen Zeiten mühelos Ihre Mahlzeit beenden können. Es ist nicht gestattet, sich Speisen vom Büffet für später mitzunehmen. Ebenfalls absolutes Tabu: Sich zig Gänge auf den Tisch zu laden und die Hälfte unberührt stehenzulassen.

Wie kleiden Sie sich am besten?

Urlaubskleidung soll bequem und zweckmäßig sein. Dennoch gilt es je nach Tageszeit und Hotelkategorie einiges zu beachten: Morgens und mittags kann in Strandhotels zu den Mahlzeiten kurze Hose und T-Shirt oder Strandkleid getragen werden.

Beim Abendessen sollten Männer mit langer Hose und Hemd oder T-Shirt erscheinen, Frauen in Rock oder Kleid. Besonders ab 4 Sternen gilt: Kurze Hosen sind bei beiden Geschlechtern unerwünscht. Ebenfalls Tabu: Strand- oder Sportbekleidung.

Ist Trinkgeld üblich und wenn ja, wie viel?

Auf Reisen in Europa und Nordamerika erwartet das Servicepersonal in Restaurants Trinkgeld vom Gast. Üblicherweise zahlt man wenigstens zehn Prozent des Gesamtbetrages. In manchen Ländern ist es üblich, das Trinkgeld auf einem kleinen Teller zu hinterlassen.

Trinkgeld bekommt auch der Zimmerservice im Hotel und der Taxifahrer. Im Hotel sind 1 Euro pro Nacht üblich. Bei Taxifahrten können Sie aufrunden oder ebenfalls 10 Prozent zahlen. Gibt es einen Portier, zahlen Sie ebenfalls ein bis zwei Euro für den Service.

Wie verhält man sich am Pool?

Die Liege am Pool mit einem Handtuch zu reservieren, ist besonders unter Deutschen und Briten eine verbreitete Unsitte. Besonders, wenn Sie selbst gar nicht am Pool sind, sondern sich vielleicht noch am Büffet aufhalten.

Liegen zu blockieren ist unhöflich. Daher sollten Sie Ihr Handtuch nur ausbreiten, wenn Sie sich dort aufhalten. Verlassen Sie den Poolbereich (Ausnahme: ein kurzfristiger Toilettengang), sollten Sie Ihr Handtuch auch mitnehmen.

Wo kann man oben ohne am Strand liegen?

Oben ohne ist vor allem in Skandinavien, Belgien und Deutschland verbreitet. Für FKK-Liebhaber gibt es eigens ausgewiesene Strände. Vergewissern Sie sich, was erlaubt ist, bevor Sie im Ausland nackt oder oben ohne baden.

In muslimischen Ländern wie Ägypten oder der Türkei ist baden oben ohne oder barbusiges Sonnen verboten. Aber auch in Europa ist es nicht unbedingt gern gesehen: In Ländern wie Spanien oder Griechenland sind solche Verhaltensweisen lediglich an touristischen Stränden geduldet.

Was ist bei Kirchen, Synagogen und Moscheen zu beachten?

Wer als Tourist eine Kirche, Synagoge, Moschee oder einen Tempel besichtigt, sollte angemessen gekleidet sein. Bedeutet: bedeckte Schultern und Knie für Gotteshäuser. In Synagogen müssen Männer eine Kopfbedeckung (Kippa) tragen. Moscheen dürfen Sie nur ohne Schuhe betreten. Frauen sollten Kopf und Schultern mit einem Tuch bedecken.

Übrigens ist mancherorts die Strandbekleidung (Bikini, Badehose) selbst für die Altstadt zu knapp: Auf Mallorca müssen Sie mit einer Geldbuße von bis zu 200 Euro rechnen. Achten Sie also außerhalb des Hotelzimmers auf angemessene Kleidung.

Wie begrüßt man andere korrekt?

Handschlag ist in mittel- und westeuropäischen Ländern verbreitet. In südlichen Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien ist zusätzlich noch der angedeutete Wangenkuss (teilweise doppelt) üblich.

Vor allem in asiatischen Ländern besteht eine größere Distanz beim Begrüßen als in Europa und Nordamerika. In Thailand ist der Wai-Gruß typisch: Mit geschlossenen Händen vor der Brust verneigen Sie den Kopf vor anderen. In islamischen Ländern kann der Handschlag erfolgen, aber nur unter Männern.

Was können Sie nach dem Ausschecken nutzen?

Vielerorts ist spätestens bis 12 Uhr das Zimmer zu räumen. Manchmal vergehen aber noch etliche Stunden bis zum Abflug. Wollen Sie die verbleibende Zeit noch nutzen, stellen viele Hotels ihren Service unter bestimmten Bedingungen zur Verfügung.

Üblicherweise können Sie Ihr Gepäck noch an der Rezeption aufbewahren. Dort können Sie erfragen, ob Sie den Swimmingpool und die Sauna noch benutzen dürfen. Hierfür kann das Hotel allerdings eine Zusatzgebühr verlangen.

Weiterführende Artikel

[Bildnachweis: Herbstlust.de]

Hier gleich weiterlesen