Erledigungen vor einer Beerdigung
Bereits kurz nach dem Tod des Angehörigen müssen sich die Hinterbliebenen um Organisatorisches kümmern. Ist der Verstorbene nicht im Krankenhaus gestorben, müssen Sie einen Arzt verständigen, der den Tod feststellt. Mit den ersten Anrufen sollten Sie unbedingt enge Verwandte und Vertraute informieren. So können Sie sich in dieser schweren Phase gegenseitig Unterstützung und Halt geben.
Innerhalb der ersten 36 Stunden nach dem Todeszeitpunkt müssen Sie sich zudem mit einem Bestattungsinstitut in Verbindung setzen. Das kümmert sich um den Verstorbenen, holt diesen ab, bahrt ihn für Verabschiedungen auf und bereitet die eigentliche Beerdigung vor.
Benötigte Dokumente für die Beerdigung
Am besten kümmern Sie sich zeitnah um die benötigten Dokumente. Vom Arzt, der den Tod festgestellt hat, erhalten die Angehörigen einen sogenannten Totenschein. Mit diesem können Sie beim Standesamt die Sterbeurkunde beantragen. Dies kann aber auch eine Leistung des beauftragten Bestattungsunternehmens sein.
Zusätzlich benötigen Sie die Geburtsurkunde und den Personalausweis. Je nachdem kommen weitere Dokumente hinzu: Beispielsweise eine Heiratsurkunde, das Testament des Verstorbenen, ein Organspendeausweis und ein Vertrag zur Sterbeversicherung (sofern abgeschlossen).
Übliche Kleidung bei einer Beerdigung
In Mitteleuropa ist Schwarz die dominierende Farbe der Kleidung auf einer Beerdigung. Dies gilt insbesondere für die obere Kleidungsschicht, die auf den ersten Blick sichtbar ist. Herren tragen meist einen schwarzen Anzug, schwarze Krawatte, Schuhe und Strümpfe. Frauen tragen häufig ein schwarzes Kleid oder schwarzen Rock. Unter der Jacke darf als Kontrast gerne ein weißes Hemd oder eine weiße Bluse getragen werden.
Dieses Outfit wählen vor allem die nächsten Angehörigen. Andere Farben gelten als unpassend für eine Beerdigung, sofern nicht ausdrücklich von den Hinterbliebenen erwünscht. Schwarz oder dunkle Töne sind im Übrigen ebenso für Taschen oder Schirme angezeigt.
Ablauf: Was ist bei einer Beerdigung zu beachten?
Die Beerdigung kann traditionell oder etwas individueller ablaufen. Das hängt vor allem davon ab, ob der oder die Verstorbene Mitglied einer Kirche war. Der grundsätzliche Ablauf bleibt jedoch meist sehr ähnlich:
Während der Trauerfeier
Vor der eigentlichen Beerdigung findet eine gemeinsame Trauerfeier statt. Dies geschieht üblicherweise in direkter Nähe zur späteren Begräbnisstätte: Bei Katholiken in der Kirche, bei Protestanten häufiger in der Friedhofskapelle. Möglich ist auch eine Zeremonie im Bestattungsinstitut. Die nahen Angehörigen können die Trauergemeinschaft draußen begrüßen oder aber direkt auf ihre Sitzplätze gehen. Ganz vorne in Sarg- oder Urnennähe sitzen die direkten Hinterbliebenen. Es folgen die nahen Verwandten und Freunde, schließlich entferntere Verwandte und Bekannte.
Typische Bestandteile von Trauerfeiern sind eine Ansprache des Pfarrers, musikalische Untermalung, Lieder und Fürbitten. Bei weltlichen Beerdigungen führt ein Trauerredner durch die Trauerfeier, häufig ist die Gestaltung mit persönlichen Erinnerungen individueller. Der Sarg oder die Urne steht meist im vorderen Teil des Saales und ist mit Blumen und/oder einem Bild geschmückt.
Während der Beerdigung
Nach der Trauerfeier beginnt der namensgebende Teil der Beerdigung. Die Trauergemeinschaft geleitet die Urne oder den Sarg zur letzten Ruhestätte. Dort halten die Mitglieder noch einmal kurz inne oder beten gemeinsam. Dann wird der Verstorbene der Erde übergeben und beigesetzt. Bei diesem letzten Abschied können Sie Blumen oder kleine Erinnerungsstücke mit ins Grab geben.
Häufig verweilen die Angehörigen am Grab. Freunde und Bekannte haben dann die Gelegenheit, Beileid zu wünschen und der Familie Kraft für die schwere Zeit zu schenken. Dafür braucht es nicht viele Worte. Eine Umarmung, ein Händedruck oder auch nur das Gefühl der Gemeinsamkeit können Ausdruck der eigenen Trauer und des Mitgefühls sein. Sollten die Angehörigen keine Beileidsbekundungen am Grab wünschen, weisen sie vorab in der Traueranzeige darauf hin. In dem Fall sollten Sie den Wunsch respektieren und nicht am Grab kondolieren.
Nach der Beerdigung
Im Anschluss an diesen Hauptteil der Beerdigung findet oftmals ein sogenannter Leichenschmaus statt. Dabei laden die Angehörigen zu Kaffee und Kuchen und/oder Schnittchen ein. Oft dauert diese Zusammenkunft nicht länger als zwei Stunden. Dieser Rahmen bietet noch einmal die Gelegenheit für gemeinsame Gespräche und Erinnerungen an den Verstorbenen.
Beerdigung: Sprüche und Zitate für die Trauerfeier
Manchmal möchten die Angehörigen bei der Trauerfeier einige Worte sagen. Gerne möchten sie ihre Rede mit einem Zitat oder einem einfühlsamen Spruch beginnen. Solche Sprüche eignen sich im Übrigen ebenso zur Kondolenz oder für Schleifen auf Grabgestecken und -kränzen. Wir haben für Sie eine Auswahl zusammengetragen:
Zitate bekannter Denker
- „Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.“ (Christian Friedrich Hebbel)
- „Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.“ (Victor Hugo)
- „Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.“ (Thomas Mann)
- „Danke für den Weg, den Du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke, dass es Dich gab.“ (Rainer Maria Rilke)
- „Inneres Glück ist nicht von materiellen Umständen abhängig. Es wurzelt in unserem Geist.“ (Dalai Lama)
- „Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.“ (Hermann Hesse)
- „Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.“ (Dietrich Bonhoeffer)
- „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“ (Jean Paul)
- „Trennung kann man den Tod wohl nennen, denn wer weiß wohin wir gehen. Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ew’ges Wiedersehen.“ (Josef von Eichendorff)
- „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“ (Immanuel Kant)
- „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“ (Albert Schweitzer)
- „Niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.“ (Sokrates)
- „Der Tod ist eine der besten Erfindungen des Lebens.“ (Steve Jobs)
- „Ich sterbe, wie ich gelebt habe – über meine Verhältnisse.“ (Oscar Wilde)
- „Das Wahrhaben, das ist nun das Schwerste überhaupt.“ (Unbekannt)
- „Liebe überwindet alles, selbst den Tod.“ (Unbekannt)
- „Tot sind nur diejenigen, die vergessen werden.“ (Volksweisheit)
- „Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben.“ (1. Mose 24, 56)
- „Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.“ (Salvador Dalí)
- „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“ (Bertolt Brecht)
- „Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.“ (Franz Kafka)
- „Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“ (Honoré de Balzac)
Kurze Sprüche, Weisheiten und Verse
Blumen und Blumenschmuck bei Bestattungen
Sowohl für den Sarg bei der Trauerfeier, aber insbesondere für das Grab ist es hierzulande üblich, mit Blumen und Blumenschmuck zu dekorieren und den Verstorbenen zu würdigen. Je näher einem der Verstorbene stand, umso sichtbarer fällt dieser meist aus. Vielen Angehörigen ist es ein Bedürfnis, sich mit einer persönlichen Note zu verabschieden. Grundsätzlich haben Sie die Auswahl zwischen Trauerkränzen und Trauergestecke.
Kränze sind etwas ausladender, Gestecke kompakter. Letztere sind etwas günstiger und vielseitiger. So ist zum Beispiel ein Blumengesteck in Form eines Herzens sehr beliebt. Als Alternative können Sie einen schönen, großen und stilvollen Blumentopf mit Pflanzen mitbringen. Vorteil: Diese können anschließend auf das Grab gepflanzt werden.
Welcher Blumenschmuck sollte es sein?
Oft stellt sich die Frage nach den geeigneten Blumen für die Beerdigung. Einerseits können Sie Blumen wählen, die der Verstorbene gerne mochte. Gleichzeitig gibt es klassische Trauerblumen. Waren früher lediglich Trauerblumen wie die Lilie üblich, darf es heute durchaus bunter zugehen.
Eine kleine Auswahl an beliebten Blumen für die Beerdigung:
- Rose: steht für die Liebe und Zuneigung
- Calla: steht für Unsterblichkeit und Schönheit
- Nelke: steht für Liebe aber auch Noblesse
- Lilie: steht für Hoffnung und Licht
- Chrysantheme: steht für Treue und Beständigkeit
- Vergissmeinnicht: steht für Zusammengehörigkeit und Ewigkeit
In einem Kranz oder einem Gesteck können Sie diese Blumen selbstverständlich auch mischen. Mit einem Spruch oder Abschiedsworten auf einer edlen Schleife sowie weiteren kleineren Dekorationselemente personalisieren Sie Ihren Grabschmuck. Die Kosten richten sich nach Größe und Arbeitsaufwand. Zwischen 50 und 200 Euro sollten Sie dafür einkalkulieren.
Beerdigung Kosten: Wie teuer ist eine Beerdigung?
Ein wichtiger Punkt der Beerdigung sind die damit verbundenen Kosten. Darum sollten Sie sich bereits frühzeitig kümmern: Nach § 1968 des bürgerlichen Gesetzbuches müssen die Erben für die Kosten der Beerdigung aufkommen. Das sind oftmals die nächsten Familienangehörigen. Wie hoch die Kosten sind, lässt sich nicht verallgemeinern. Zahlreiche individuelle Faktoren bestimmen die endgültige Summe. Für die gesamte Beerdigung sollten Sie einplanen:
- Art der Bestattung
- Leistungen des Bestattungsunternehmens
- Wahl von Sarg oder Urne für den Verstorbenen
- Kosten für Blumenschmuck und andere Dekoration
- Gebühren für den Friedhof
- Grabgebühren
- Grabstein
- Ausgaben für den Leichenschmaus
Entsprechend variieren die Angaben und durchschnittlichen Kosten für eine Beerdigung. In der einfachsten Variante kann eine Bestattung weniger als 1.000 Euro kosten. Dann handelt es sich um eine anonyme Beisetzung ohne Trauerfeier. In den meisten Fällen kommen aber deutlich höhere Ausgaben auf die Hinterbliebenen zu. Eine Beerdigung mit den oben genannten Faktoren kostet schnell zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Je nach Auswahl von Sarg, Grabstein und Blumenschmuck können sogar 10.000 bis 15.000 Euro anfallen.
Finanzierung einer Beerdigung
Idealerweise hat der Verstorbene eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen, um die Beerdigung zu finanzieren. Falls vorhanden, können Sie das Geld für die Beerdigung aus der Erbmasse bestreiten.
Ohne diese Mittel wird die Finanzierung schon schwieriger. Vielleicht können die Hinterbliebenen die Kosten gemeinsam stemmen. Alternativ können Sie über einen Ratenkredit die Beerdigung finanzieren. Können Sie die Kosten für die Beerdigung nicht selbst tragen, können Sie Hilfe beim Sozialamt beantragen. Diese wird jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt.
Freistellung vom Arbeitgeber für die Beerdigung
Im Trauerfall können Sie für eine Beerdigung eine Freistellung von der Arbeit erhalten. Sonderurlaub im Todesfall erhält man vor allem bei nahen Angehörigen. Also wenn es sich bei dem Verstorbenen um den Ehepartner, die eigenen Eltern oder Kinder handelt.
Je nach Arbeitgeber können das bis zu drei Tage sein. Allerdings müssen Sie den Sonderurlaub extra beantragen. Die Dauer der Freistellung richtet sich nach verschiedenen Faktoren: dem Verwandtschaftsverhältnis zum Verstorbenen, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Absprache mit dem Arbeitgeber. Etabliert hat sich dabei folgende Regelung:
Häufige Fragen und Antworten zu Beerdigungen
Viele schieben das Thema Beerdigung auf, bis sie sich damit auseinandersetzen müssen. Unter Trauer ist es jedoch schwierig bis unmöglich, alles zu bedenken. Wichtig ist dann die Unterstützung durch Familie und Freunde. Um Ihnen zusätzlich zu helfen, haben wir die häufigsten Fragen und Antworten zur Beerdigung zusammengetragen.
Gemäß Bestattungsfrist müssen Tote innerhalb eines bestimmten Zeitfensters beerdigt oder eingeäschert werden. Diese Frist beginnt 48 Stunden nach dem festgestellten Todeszeitpunkt. So will man die Gefahr eines Scheintodes vermeiden.
Die Maximalfristen sind abhängig von Ort und Art der Beisetzung: Erdbestattungen dürfen in Nordrhein-Westfalen maximal zehn Tage nach Eintritt des Todes stattfinden. In Bayern gilt eine kürzere Frist von 96 Stunden. Urnenbeisetzungen sind innerhalb von sechs Wochen durchzuführen. Informieren Sie sich deshalb über die bei Ihnen geltenden Regelungen.
Grundsätzlich gilt in Deutschland der sogenannte Friedhofszwang. Dieser besagt, dass eine Beisetzung von Verstorbenen nur an dafür vorgesehenen Orten durchgeführt werden darf. Für eine Beerdigung ist dies typischerweise der Friedhof.
Alternativ existiert die sogenannte Natur- oder Baumbestattung. Bei dieser findet die Urnenbeisetzung in einem speziell dafür vorgesehenen Bestattungswald statt. Ein bekannter Anbieter solcher Beerdigungen ist Friedwald.
Die Angehörigen sind bestattungspflichtig, haben also die Kosten für die Beerdigung zu tragen. Dabei ist völlig unerheblich, wie ihr persönliches Verhältnis zum Verstorbenen gewesen ist. Gerade bei knappem Budget sollten Hinterbliebene unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten prüfen, zum Beispiel Ratenkredite.
Im äußersten Fall kann man beim Sozialamt einen Antrag auf Bedürftigkeit stellen. Diesen bewilligt das Sozialamt jedoch nur, wenn gar keine finanziellen Mittel vorhanden oder durch das Erbe zu erwarten sind. In dem Fall trägt das Sozialamt die Kosten, es handelt sich dann um eine „Sozialbestattung“.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Beerdigung sehr weit gefasst. Er umschreibt den gesamten Prozess von der Trauerfeier, dem anschließendem Weg zum Grab mit Beisetzung des Verstorbenen und schließlich dem Leichenschmaus oder Trauerkaffee im Kreise lieber Menschen.
Eigentlich bezeichnet „Beerdigung“ jedoch nur den Moment, in dem der Sarg oder die Urne in die Erde eingelassen und damit bedeckt wird. Dieser Vorgang nennt sich auch Grablege. Im Unterschied dazu muss eine Bestattung oder Beisetzung nicht unbedingt in der Erde stattfinden (siehe Seebestattung).
Zur Beerdigung können Sie alle einladen, die den Verstorbenen kannten und die sich von diesem verabschieden wollen. In erster Linie zählt dazu die Familie; direkte Angehörige ebenso wie etwas entferntere Verwandte. Außerdem sollten Sie Freunde und Bekannte des Verstorbenen zur Beerdigung einladen. Falls dieser in einem Verein aktiv war, können Sie ebenfalls den Mitgliedern eine Einladung schicken.
Zusätzlich können Sie in der Zeitung eine Todesanzeige aufgeben und darin Ort sowie Zeitpunkt der Beerdigung bekanntgeben. Sollten Sie bei den Einladungen jemanden vergessen haben, erfährt dieser möglicherweise auf diesem Weg von der Beerdigung. Prinzipiell gibt es keine Obergrenze. In Zeiten der Corona-Pandemie kann es allerdings gesetzliche Auflagen geben, welche die Zahl der Teilnehmer auf der Beerdigung beschränken.
Es ist üblich, dass Trauergäste zu einer Beerdigung Blumen mitbringen. Je nachdem in Form eines Gebindes, teilweise auch ein Trauerkranz durch einen Floristen. Bei einem Urnenbegräbnis fällt der Blumenschmuck kleiner aus. Hier sind auch einzelne Blumen möglich.
In einigen Fällen bitten die Hinterbliebenen stattdessen um Geldspenden. Ist eine gemeinnützige Organisation angegeben, können Sie hierfür spenden. Anderenfalls können Sie unter Angabe eines Zwecks (für Blumen, Grabstein…) Geld in Ihr Kondolenzschreiben legen. Die Höhe ist Ihnen überlassen, meist werden zwanzig bis fünfzig Euro als angemessen erachtet.
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