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Was bedeutet Glück überhaupt?
Als Glück ist ein Zustand vollkommener Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Gleichzeitig ist es ein subjektives Wohlgefühl. Wer oder was jemanden persönlich glücklich macht, ist individuell unterschiedlich. Für die einen sind die eigenen Kinder ihr höchstes Glück, andere erleben in bestimmten Situationen Glücksgefühle.
Apropos Glücksgefühle: Hier kommt die Biologie in Spiel. Der zufolge resultiert das Glücksempfinden aus dem Zusammenspiel verschiedener Neurotransmitter und Hormone. So werden Dopamin und Serotonin beispielsweise nach dem Sport ausgeschüttet. Aber auch Essen und Sex lösen Glücksgefühle aus.
Was ist Glück im Leben: Beispiele
Jeder empfindet anders. Was beim einen Glücksgefühle verursacht, kann für andere von geringerer Bedeutung sein. So ist das Glück einzigartig. Dennoch gibt es gewisse Parallelen. Das Sinus-Institut befragte in der YouGov-Studie Menschen zwischen 18 und 69 Jahren, welche drei der folgenden 20 Dinge für sie am wichtigsten seien, um glücklich zu sein. Das Ergebnis in Prozent:
- Gesundheit: 51
- gute Partnerschaft:32
- intakte Familie: 31
- ausreichend Geld: 25
- schönes Zuhause: 23
- Spaß und Freude im Leben: 22
- Freunde: 15
- Freiheit: 15
- Kinder: 13
- guter Job: 10
Ist Glück gleich Glück?
Wer Glück beschreiben will, stellt fest, dass es verschiedene Arten von Glück gibt:
- Zustand
Als Lebensglück wird der Zustand der Glückseligkeit bezeichnet, wenn wir (gerade) sorgenfrei und gesund sind, gute Beziehungen führen und uns irgendwo so richtig zuhause und wohl fühlen. Die größten Glücksfaktoren für das Lebensglück sind Gesundheit, Familie, Beruf, Finanzen und Freizeit. - Zufall
Vorausschauend wünschen wir dem anderen ‚Viel Glück!‘ und meinen damit, dass etwas nicht beeinflussbar ist und günstig verlaufen soll. Das Schicksal soll unserem Gegenüber wohl gesonnen sein. Zurückblickend sprechen wir auch von Glück, wenn wir gerade von einem schlimmen Ereignis verschont worden sind. Wir bringen es zum Ausdruck, durch den Ausspruch ‚Glück gehabt!‘.
Das Wort stammt vom mittelhochdeutschen „Gelücke“ ab. Schon hier schwingen unterschiedliche Bedeutungen mit: „Art, wie etwas endet/gut ausgeht“ beziehungsweise „Schicksal“. So lässt sich Glück einerseits als ein erstrebenswerter Zustand beschreiben. Andererseits sagen wir auch „Glück gehabt“, wenn wir einem Unglück entronnen sind oder im Lotto gewonnen haben. Letzteres ist dem Zufall zuzuschreiben.
Thema Glück in Philosophie und Wissenschaft
Viele antike Philosophen hingegen sahen in Glück ein zu erreichendes Ziel, worauf alles Handeln ausgerichtet sein sollte (Eudämonie). Der Glücksforscher und Soziologe Ruut Veenhoven erklärt Glück so: „Glück ist das Maß oder der Grad, in dem ein Mensch mit der Qualität seines eigenen Lebens insgesamt zufrieden ist. Anders ausgedrückt bezeichnet Glück das Maß, in dem man das eigene Leben mag.“ Veenhoven leitet daraus ab, dass das Glück im wesentlichen von zwei Faktoren beeinflusst wird:
- Stimmung
Wie angenehm empfinden wir die Gefühle, die wir haben? - Zufriedenheit
Inwieweit entspricht die aktuelle Situation den eigenen Vorstellungen?
Wie angenehm wir unsere Gefühle finden und wie zufrieden wir sind, beurteilen wir persönlich. Oft ist es abhängig von unserer Erwartung und unserer Einstellung zur Situation. Selbst Schicksalsschläge und schwere Unfälle mit dramatischen körperlichen Folgen müssen Menschen nicht unglücklich machen. Sie stellen das Erlebte in Relation zu anderen Erfahrungen.
Häufige Fragen zum Thema Glück
Glück zählt zu den stärksten positiven Emotionen, die ein Mensch empfinden kann. Gleichzeitig kann diese Frage jeder nur für sich beantworten. Umfragen zufolge sind Gesundheit, eine gute Partnerschaft und eine intakte Familie die drei wichtigsten Kriterien für Glück im Leben.
Für andere stehen hingegen die eigenen Kinder oder der Job ganz weit vorne. Philosophisch betrachtet ist das Glück eine Mischung aus positiven Ereignissen, auf die wir hingearbeitet haben und dem befriedigenden Gefühl, was sich daraus ergibt.
Glück ist mehr als Zufall. Denn oft tritt Glück in Situationen auf, in denen Sie vorher für etwas gekämpft haben. Sie suchten Befreiung aus einer angespannten Situation und erfahren nun ein Gefühl der Erleichterung und Freude.
Das ist ein erster Hinweis auf Ihrer persönlichen Suche nach Glück: Glücksgefühle entstehen meistens in einem ein Zusammenspiel von Anspannung und Entspannung. Nach dieser positiven Stimmung strebt der Mensch. Dabei ist das, was der einzelne für sich als Glück definiert, sehr subjektiv.
Verschiedene Kulturen versuchen mit Glücksbringern dem Glück auf die Sprünge zu helfen. Im deutschen Kulturraum sind beispielsweise vierblättrige Kleeblätter, Marienkäfer, Schornsteinfeger oder Schweine als Glücksbringer bekannt. Das vierblättrige Kleeblatt eignet sich als Glückssymbol, weil es in der Natur eher selten vorkommt.
Marienkäfer gelten als Himmelsboten der Mutter Gottes. Sehr beliebt sind sie bei Landwirten, da sie Ungeziefer und Läuse vertilgen. Dank Schornsteinfegern lässt sich das Haus gefahrlos heizen und Essen zubereiten. Schweine galten schon den Germanen als Zeichen für Wohlstand und Reichtum und symbolisierten Fruchtbarkeit und Stärke.
Bei Marienkäfern, Schweinen und Schornsteinfegern lässt sich noch ein unmittelbarer Nutzen ablesen. Grundsätzlich bringen Glücksbringer aber kein Glück. Genauso wenig wie eine schwarze Katze von links nach rechts die Straße überquerend Pech bedeutet.
Die pure Anwesenheit von Glückspfennigen, Kleeblättern oder Sternschnuppen mag Leute beflügeln, aber letztlich sind erfreuliche Umstände lediglich eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. Beispielsweise, indem wir uns auf positive Aspekte konzentrieren.
Jeder ist seines Glückes Schmied. In diesem Sprichwort steckt viel Wahrheit. Denn vieles ist eine Frage der Perspektive und der Einstellung. Wer die schönen Momente in seinem Leben sucht und sieht, ist deutlich glücklicher eingestellt als Pessimisten. Wenn selbst Menschen in armen Ländern glücklich sein können, kann Geld nicht ausschlaggebend für das Gefühl sein.
Die Glücksforschung weiß, dass vor allem emotionale Beziehungen zu anderen Menschen glücklich machen. Das Gefühl, anderen wichtig zu sein und geliebt zu werden, können Sie mit einem Partner oder guten Freunden pflegen. Beispielsweise indem Sie gemeinsam ihre Freizeit verbringen oder verreisen.
Wie werde ich glücklich?
Glück zu finden ist keine Glückssache. Wir können unser Glück selbst in die Hand nehmen, indem wir unser Empfinden verändern. Wer die glücklichen Momente in seinem Leben aktiv sucht, wird auch sein persönliches Glück finden. Entscheidend ist nicht, was uns zustößt, sondern wie wir es beurteilen und was wir daraus machen. Tipps, wie Sie glücklicher werden:
1. Verbringen Sie Zeit mit Familie und Freunden
Die Beziehung zu anderen Menschen macht unser Leben erst lebenswert. Beziehungen existieren da, wo beide sich drum bemühen. Wer seine Lieben vernachlässigt, fühlt sich einsam und ausgeschlossen, aber er kann auch selbst etwas daran ändern und die Nähe von Ihnen suchen. Erst das Miteinander macht das Leben lebenswert und stärkt unser Wohlbefinden. Denn gemeinsam verbrachte Zeit, stärkt das Selbstwertgefühl und verleiht Rückhalt.
2. Tun Sie Dinge, die Sie lieben
Oft beginnt an dieser Stelle das Problem. Viele wissen gar nicht, was sie lieben. Sie haben ihr Leben lang hart gearbeitet und das Feierabendbierchen auf dem Sofa war schon Belohnung genug. Sich bewusst für eine Beschäftigung entscheiden, die Freude bereitet, haben Sie verlernt. Haben Sie schon entdeckt, was Sie heute begeistert? Kochen, Musik, Kunst, Sport, Reisen – es gibt so viele Möglichkeiten. Probieren Sie es einfach aus.
3. Seien Sie dankbar
Das mag schwer erkrankten Menschen oder solchen, die gerade jemanden durch Tod verloren haben, schwerfallen. Aber eine differenzierte Sichtweise hilft Ihnen aus dem Stimmungsloch heraus. Dankbarkeit ist kein Gefühl, sondern eine Entscheidung. Dankbar sein ist aktiv. Und wer aktiv den Blick auf die schönen Dinge lenkt, wird Veränderung erleben und glücklich werden.
4. Gehen Sie raus in die Natur
Es gibt einen einfachen Effekt, den Sie für sich nutzen können: Menschen sind glücklicher, wenn sie sich draußen im Grünen aufhalten. Machen Sie einen Spaziergang im Wald oder spazieren Sie um den See – das kann für Sie zu einem Glücksbooster werden. Der Klang der Natur hat nachweislich entspannende Wirkung aufs Gemüt.
5. Suchen Sie die Nähe zu glücklichen Menschen
Die schlechte Laune anderer zieht uns runter. Gleiches gilt übrigens auch für Partner: Nicht wenige Menschen verharren in toxischen Beziehungen. Auch die tragen massiv dazu bei, die Stimmung zu drücken. Dagegen sollten Sie etwas unternehmen und ganz bewusst die Nähe zu glücklichen Menschen suchen. Ihre Fröhlichkeit wird Ihre Stimmung positiv beeinflussen.
Wichtige Glücksfaktoren im Leben
Viele träumen davon, reich zu sein. Aber Geld allein macht nicht glücklich. Geld hilft. Die Zufriedenheit beeinflusst es jedoch nur bedingt. Glücksforscher stellten in Studien fest, dass das Wirtschaftswachstum und das damit verbundene steigende Pro-Kopf-Einkommen den Leuten mehr Lebensfreude geben kann – aber nur dann, wenn sie zuvor arm waren.
Sind die Grundbedürfnisse befriedigt, droht das Gegenteil. Vor allem in den Ländern mit großer sozialer Ungleichheit werden die Menschen unzufriedener. Geld und Luxus beeinflussen den Glücksfaktor nicht. Es sind andere Faktoren, die in uns ein Glücksgefühl verursachen:
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Gesundheit
Wie wichtig die Gesundheit für unser eigenes Glücksempfinden ist, merken wir erst in dem Augenblick, wo es daran mangelt. Bereitet eine Erkrankung Beschwerden und schränkt die Lebensgestaltung ein, wird Gesundheit zu einem kostbaren Gut. Der Genesene weiß seine wiedergefundene körperliche Kraft zu schätzen.
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Stabile Partnerschaft
Schon in der Bibel steht: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ (1.Mose 2,18) Wir brauchen einen Partner für unser Glück. Eine belastbare Beziehung, in der beide Partner Geborgenheit und Herzenswärme finden, steigert den eigenen Glücksfaktor.
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Kinder
Kinder machen viele Menschen glücklich – und das obwohl sie Arbeit bedeuten. Studien fanden heraus, dass Eltern sich oft auf einem höheren Glückslevel befanden als Kinderlose. Als Begründung gaben die Eltern an, dass Kinder ihrem Leben „einen Sinn geben“.
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Freundschaften
Menschen brauchen die Gemeinschaft mit anderen, den Austausch über Erfahrungen, die Wärme im Miteinander. Gesellige Abende mit Freunden wirken noch viele Tage nach. Wer einen festen Freundeskreis mit tragfähigen Beziehungen hat, leidet seltener unter psychischen Problemen.
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Einstellung
Der Mensch hat die Möglichkeit, seinen eigenen Glücksfaktor zu beeinflussen. Schauen wir auf die die negativen Aspekte, werden wir automatisch Ärger, Frust und Traurigkeit empfinden. Lenken wir unseren Blick auf das Positive, bewerten wir die Situation anders. Dankbarkeit trotz Unglück bewirkt eine innere Veränderung und fördert die Lebensfreude.
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Selbstbestimmung
Wer frei entscheiden und handeln kann ist glücklicher. In Freiheit zu leben ist für uns aber oft zu selbstverständlich. Wir wissen gar nicht, wie es sich anfühlt, völlig fremdbestimmt zu sein in einer Gesellschaft, die alles vorgibt und keinen Raum für Individualität lässt. Wer sein Leben so gestalten darf, wie er möchte, lebt glücklicher. Er kann seinen Interessen nachgehen, seine persönlichen Stärken ausleben und weiter entwickeln. Das fördert die Lebensfreude.
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Arbeit
Es ist nicht nur die drohende Armut, die Arbeitslose belastet. Die finanziellen Sorgen wiegen schwer, aber noch schlimmer ist das Gefühl, die eigene Arbeitskraft und Persönlichkeit sei nichts wert. Der Joblose fühlt sich ausgegrenzt. Im schlimmsten Fall können diese negativen Gefühle krank und depressiv machen. Am meisten Glück im Job empfindet derjenige, der einen Beruf wählen konnte, der seiner Leidenschaft entspricht.
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Religion
Vor allem in armen Ländern, in denen die Menschen in unsicheren Bedingungen leben müssen, hat der Glaube eine tröstende Funktion. Er schenkt Hoffnung auf ein besseres Leben und den Glaube an ein höheres Wesen, das sich um den Menschen sorgt.
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Ausreichend Geld
Laut den Vereinten Nationen braucht der Mensch nicht viel zum Glücklich sein und um seine Grundbedürfnisse zu erfüllen: Mindestens 2.500 Kalorien und 100 Liter Wasser täglich. Dazu einen Platz zum Kochen, mindestens sechs Quadratmeter Wohnraum und sechs Jahre Schule. Das klingt bescheiden, ist jedoch nur wenigen Menschen auf dieser Erde vergönnt. Die Deutschen haben laut OECD-Studien höhere Ansprüche: Ein Jahreseinkommen von 60.000 Euro bis 70.000 Euro. Danach bringt das Geld den Menschen keine zusätzlich Lebensfreude mehr.
Glücksbericht: Wo leben die glücklichsten Menschen?
Jährlich präsentiert der World Happiness Report, wo die Menschen am glücklichsten sind. In einer Skala von 1 bis 10 sollen die Personen aus 156 Ländern ihr eigenes Glücksempfinden einschätzen. Die Top 5 sind demnach:
Deutschland liegt übrigens nur auf Platz 17. Der Glücksbericht wird außerdem ergänzt von objektiven Faktoren:
- Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
- Lebenserwartung
- soziales Sicherheitsnetz
- persönliche Freiheit
- Freigebigkeit
- Korruption
Daraus lässt sich eine Erkenntnis für das Glücksempfinden ableiten: Die nordischen Länder und die Schweiz weisen neben einem hohen Einkommen, eine lange Lebenserwartung und ein gut ausgebautes soziales Netz auf. Die Länder sind sicher, stabil und haben eine funktionierende Regierung. Der eigene Besitz und der Luxus sind demnach nicht ausschlaggebend für das Glücksempfinden. Die Gesellschaft und das soziale Setting beeinflussen auch unsere Zufriedenheit im Leben.
Filmtipp: „Das Streben nach Glück“
Wenn Sie ein richtiges Glücksgefühl nachempfinden möchten, ist der Film „Das Streben nach Glück“ mit Will Smith empfehlenswert. Der alleinerziehende Vater Chris landet mit seinem kleinen fünfjährigen Sohn Christopher obdachlos auf der Straße. Er gibt alles, um seinen Sohn ein glückliches Leben zu ermöglichen. Auch in den widrigsten Umständen kämpft er mit starkem Willen und Durchhaltevermögen. Achtung – Spoiler: Chris schafft es am Ende und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, das er hat, berührt zutiefst.
Glück: Sprüche und Zitate
Seit Jahrhunderten haben sich bekannte Dichter und Denker in dem einen oder anderen Text Gedanken über das Glück gemacht. Einige Zitate und Sprüche über das Glück:
- „Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ (Albert Schweitzer)
- „Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.“ (Pearl S. Buck)
- „Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.“ (Erasmus von Rotterdam)
- „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“ (aus der Operette „Die Fledermaus“)
- „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ (Sir Francis Bacon)
- „Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst innewerden können.“ (Walter Benjamin)
- „Glück ist eine Frage der richtigen Zeit.“ (Christoph Schlingensief)
- „Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.“ (Jean-Paul Belmondo)
- „Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.“ (Romain Rolland)
- „Im Glück wird man vergesslich.“ (Menander)
- „Wer einen Freund hat, der braucht sich vor nichts zu fürchten“ (Janosch)
- „Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.“ (Abraham Lincoln)
- „Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.“ (Erich Fromm)
- „Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.“ (Buddha)
- „Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.“ (Hermann Hesse)
- „Glück hängt nicht von den äußeren Verhältnissen ab, sondern von der inneren Einstellung. Nicht was du hast oder wer du bist oder wo du bist oder was du tust, macht dich glücklich oder unglücklich. Entscheidend ist, wie du darüber denkst.“ (Dale Carnegie)
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